Über Rauchen, Alkohol, Kiffen und andere Drogen

 

 

 

Viel ist schon über dieses Thema gesprochen und geschrieben worden und ich wende mich keinesfalls an den, dem alles egal ist und lapidar behauptet, an irgendwas stirbt man immer und es gäbe auch 100-Jährige Säufer und Raucher und Kiffer.

 

Ausnahmen bestätigen die Regel :-)

 

Die Regel ist eine andere. Ich wende mich mit diesen Zeilen an die Menschen, die wirklich aufwachen wollen, die wirklich glücklich werden wollen, die wirklich in ein anderes oder überhaupt mal in ein Bewusstsein kommen wollen.

 

Dem stehen diese wiederholten Vergiftungen des eigenen Körpers und Geistes unter Umständen bis zum Tode völlig entgegen.

 

Die staatlich als legale Drogen erklärten Substanzen Nikotin und Alkohol, woran die Staaten mächtig verdienen, sind als Ventil zum unmenschlichen Sklavendasein in der sogenannten 1. Welt, der Industrie- oder auch Arbeitsstaaten zugelassen, weil viele Menschen sich von ab und zu bis zu regelmäßig wegkicken müssen, um den Alltag überhaupt noch zu ertragen.

 

Niemals muss sich ein glücklicher Mensch betrinken oder bekiffen oder gar zu anderen Drogen greifen, die nicht nur seinen Körper schädigen, sondern mehr noch seinen Geist. Das allerschlimmste bei diesen nicht nur körperlichen, sondern vielmehr geistigen Vergiftungen ist der Verlust der Willenskraft. Selbst wenn ein Süchtiger aufhören will, kann er deshalb nicht aufhören, weil seine Willenskraft so schwach geworden ist. Er hält nicht durch. Er gibt zu schnell auf, weil die negative Kraft in ihm viel größer geworden ist als seine eigene Willenskraft.

 

Es geht im Leben auf dieser Erde darum, sein Bewusstsein zu erhöhen, um nichts anderes.

Das funktioniert nur mit einem starken Willen und funktioniert nicht mit Vergiftungen und Wegkicken in noch niedrigere Zustände.

 

Es geht darum, eine höhere Schwingung zu erreichen, die messbar ist. Es geht darum, über die höhere Schwingung eine feinere Aura und Ausstrahlung zu erreichen, die sichtbar ist. Nur mit einer höheren Schwingung und die höher frequente positivere und auch kraftvollere Ausstrahlung verändert sich um uns herum in automatischer Interaktion aller Schwingungen die Situationen auf dieser Erde, die derzeit sehr sehr düster und niedrig schwingend sind, was sich durch Gewalt und Kriege, durch Unzufriedenheit und Missgunst und Streit mit jedem schon in den Familien angefangen ausdrückt.

 

Was fehlt, ist das Bewusstsein. Was fehlt ist, sich dessen überhaupt bewusst zu werden.

Unbewusst weiß jeder Mensch, dass sein Dahinvegetieren und Hasten nach immer mehr Geld für immer mehr Konsum und zur Bezahlung von immer mehr Steuern und immer mehr Rechnungen nicht der Lebenssinn sein kann und tatsächlich nicht ist. Das kann zutiefst frustierend werden und die sogenannte Krankheit burn out ist überhaupt keine Krankheit, sondern eine völlig gesunde Reaktion des Geistes, diesen Unsinn nicht länger mitmachen zu wollen oder zu können. Die gesunde Reaktion des Körpers, abzubrechen mit dem Unsinn, kann im System nicht gebraucht und nicht geduldet werden und wird deshalb als Krankheit herabgewürdigt und mit was behandelt?

 

….mit Psychopharmaka, der legalen Form sich wegzukicken und eine klare Gedankenwelt zu blockieren, nicht zu erkennen, was wirklich los ist, nicht zu erkennen, was alles falsch läuft, nicht zu erkennen, wie sich Milliarden Menschen heutzutage freiwillig als Esel vor fremde Karren spannen lassen.

 

Diese von Ärzten verschriebenen Betäubungen, die Eure Reaktionsfähigkeit herabsetzen und womit deshalb nicht mehr Auto gefahren werden darf, sind nichts anderes, wie wenn Ihr Euch selbst ohne Krankenschein wegkickt in der genehmigten Form von Alkohol, illegal und beliebt auch mit Marihuana und noch härterem Zeug. Dabei ist es ein Selbstbetrug und eine Lüge, dass es nicht schlimm sei, eine „weiche Droge“ zu nehmen, um sich dabei „gut“ zu fühlen. Es ist ebenfalls ein Selbstbetrug und eine Lüge, Drogen würden zu Bewusstseinserweiterungen führen und wären deshalb tolle Erfahrungen. Viele Mitglieder von Orden oder Sekten unterliegen dieser Wahnvorstellung und erreichen niemals irgendeine Erleuchtung, weil der Weg grundsätzlich in die falsche Richtung führt.

 

Es geht um Schwingungserhöhung und nicht um Schwingungsherabsetzung. Dass man in jeglichem Rausch eine niedere Schwingung hat und für das normale Leben nicht mehr zurechnungsfähig und zu gebrauchen ist und man nur noch zu langsameren bis gar keinen Reaktionen mehr fähig ist, ist bekannt, nachgewiesen und messbar.

 

Dass es in allen Sphären Rauschzustände gibt, die als Abwechslung zu einem Alltag, in dem man sein glücklich sein nicht gefunden hat, schön und eine Abwechslung sein können, steht außer Zweifel. Nur sind diese Erfahrungen zurück in eine Welt noch niedrigerer Schwingung als der, in der wir uns jetzt noch ziemlich niedrig schwingend bewegen, niemals dazu dienlich, das Gegenteil zu erreichen, nämlich endlich eine höhere Schwingung zu erreichen, endlich das wachsende Glücksgefühl auf Zeit und im Wachzustand zu erreichen und nicht mehr kurzfristig in einenoch tiefere Ohnmacht zu verfallen, die einem überhaupt nichts bringt, außer verlorener Lebenszeit und der großen Gefahr der Sucht. Es gibt viele Kräfte in jedem Menschen und es gibt schwache Kräfte, die Dich nach vorne bringen wollen und es gibt sehr starke Kräfte, die Dich daran hindern wollen, die Dich nicht nur bremsen und blockieren an Deiner persönlichen Entwicklung, sondern die Dich sogar nach unten ziehen. Warum und wozu das alles stattfindet ist ein anderes Thema und viel zu umfangreich für einen kurzen Aufsatz.

 

Nachgewiesene Tatsache ist, dass sich jeder unter Einnahme von Drogen in seiner Schwingung, in seiner Aufnahmefähigkeit, in seiner Reaktionsfähigkeit, kurzum in seiner gesamten Schwingung und Ausstrahlung in noch niedere Frequenzen begibt. Die negativen Kräfte in jedem Drogenkonsumenten, die er mit jedem Mal einer solchen Aktion stärkt und nährt, werden immer größer und benötigen immer mehr Nahrung für ihr Bestehen. Die positiven Kräfte und die Willenskraft in solchen Menschen werden immer kleiner und die Zustände höherer Schwingungen immer seltener bis gar nicht mehr erreichbar. Depressionen bis Selbstmorde sind die Folgen, wenn nicht der Körper zuvor geschädigt wird bis zum Exodus. Die negativen Kräfte fordern für ihr Überleben in immer kürzeren Abständen immer mehr von diesen Betäubungsgiften, was dann von der Medizin als Sucht bezeichnet wird. Man wird abhängig von den bösen Geistern, die man rief, könnte man auch sagen.

 

Ein ganz klares Zeichen einer schon vorhandenen Sucht ist es, genau diesen Zustand zu leugnen, obwohl er offensichtlich ist. Wenn ein Rauschmittel regelmäßig genommen wird, ist der Suchtzustand bereits erwiesen. Das ständige Verlangen dieser negativen Kräfte in diesem Menschen, die seine gesamte Schwingung erniedrigen, ist größer geworden als die Einsicht des Verstandes, dieses Verhalten zur körperlichen und geistigen Gesundheit besser aufzugeben. Bei denen, die diese Einsicht funkenweise noch haben, fehlt es regelmäßig an Willenskraft, diese Einsicht umzusetzen und keine Drogen mehr zu nehmen. Die Argumente von Süchtigen sind erschreckend, wenn sie versuchen, ihre Sucht zu tarnen mit der Erklärung, sie könnten ja aufhören, wenn sie wollten, nur sie wollen es ja nicht, weil dies oder das oder der ständige Rotwein oder das ständige Marihuana aus irgendwelchen Gründen sogar gesund sei.

 

Es stimmt, dass ein Glas Rotwein, wenn nicht regelmäßig getrunken, gesundheitsförderlich sein kann und es stimmt auch, dass Hanf eine Pflanze ist, die Schmerzen lindern und heilen kann, doch die Konsumenten rauchen das Zeug auch ohne Krebs zu haben und Schmerzen lindern zu müssen und sie tun es regelmäßig und nicht ab und zu, nicht einmal im Monat oder zwei Mal im Jahr, dann gäbe es den Suchtzustand nicht und dann hätte die Erkenntnis Kraft und Platz, dass man den niederen Zustand doch gar nicht braucht und die andere Richtung, die Zustände höherer Schwingung und höheren Glücks ungleich schöner und befriedigender sind und völlig im Wachzustand in voller geistiger Zurechnungsfähigkeit wahrnehmbar sind und es kommt noch schöner, denn diese Glückszustände höherer Schwingung sind anhaltend und nicht nur vorübergehend und man braucht sich dazu überhaupt nichts einzupfeifen.

 

Der Mensch in seiner jetzigen Schwingung ist schon sehr unzurechnungsfähig und tötet andere seiner Spezies und die Natur insgesamt jeden Tag mehr und mehr ab.

 

Kann ein einigermaßen intelligenter denkender Mensch überhaupt zum Schluss kommen, in noch niedrigerer Schwingung läge das Glück des Menschen, nur weil er persönlich in seinem bis dahin erreichten Suchtstadium noch keine körperlichen oder geistigen Schäden wahrnimmt?

Die Tatsache ist ein eindeutiges Ja. Es gibt viele Menschen, die viel weltliches Wissen haben und eigentlich intelligent sind, die sich jedoch in Selbstüberschätzung in Sicherheit wägen, für sie bestünde keine Gefahr bei ihrem vermeintlich kontrolliertem Drogenkonsum, doch der steigende Konsum wird nicht von ihnen bestimmt, sondern von den wachsenden negativen Kräften, die der Konsument nährt.

Wenn der Süchtige in weiterem Stadium mit seiner Intelligenz sich selbst gegenüber die Sucht zugibt, kann er meist aus eigener Willenskraft nicht mehr zurück und braucht Hilfe von anderen, so er nicht kontinuierlich gegen besseres Wissen abstreitet, überhaupt süchtig zu sein, überhaupt den falschen Weg in noch mehr Dunkelheit und Vernebelung statt in Erhellung und Erleuchtung zu gehen.

 

Es ist für mich erschreckend zu beobachten, wie viele Menschen sich ein Flüchten in niedere Zustände als regelmäßigen Akt leisten ohne Bewusstsein, ohne nachzudenken, was sie da eigentlich machen. Wenn sie in stressbetonten ausbeutenden Industriestaaten aufgewaschen sind und leben, ist das zunächst gelegentliche Wegkicken ja noch verständlich, um dem täglichen Wahnsinn für einige Stunden zu entkommen, sich deshalb einfach mal etwas bewusstlos zu machen. Doch intelligente Menschen sollten nachdenken über das was sie tun, warum, weshalb, wozu führen ihre Handlungen und da hört der Verstand plötzlich auf zu funktionieren, bzw. wird vom Besitzer nicht mehr genutzt, denn jeder, der sich mal schlecht fühlte und sich deshalb einen hinter die Binde gekippt hat, kann anschließend feststellen, dass sein Wegkicken an seiner Situation nichts geändert hat, sie oft sogar noch verschlimmert. Die Außenwelt und unsere äußeren Lebensbedingungen ändern sich überhaupt nicht, indem ich Drogen nehme und diese äußeren Umstände, die nun mal Realität sind, auf kurze Zeit in einer betäubten Welt nicht mehr wahrnehme, um sie nach Rückkehr ins normale Unbewusstsein um so stärker zu spüren. Es ist ein normales Unbewusstsein, sonst könnte man nicht auf die Idee kommen, sich auf kurze Zeit zu vergiften wäre die Lösung, wobei die Lösung nur darin liegen kann, über sein Leben und den Sinn des Lebens nachzudenken und Lebensumstände zu ändern, die einem nicht gut tun, bei denen man nicht glücklich ist und nicht glücklich wird.

 

Drogen zu nehmen als Ausweg, den ungeliebten Alltag noch ertragen zu können ist das eine und zeugt von wenig Intelligenz des Nachdenkens, dass dieses Verhalten absolut nichts an den Lebensumständen ändert, sondern diese nur weiter verschlechtert.

 

Es ist eine große Dummheit im Leben, Drogen zu nehmen aus Neugier, um alles in dieser Welt einmal auszutesten in der Selbstüberschätzung, ich kann das und kann jederzeit wieder aufhören, oder Drogen zu nehmen aus Gründen, dass dies in gewissen Kreisen als chic gilt und man sonst nicht dazu gehört oder als Selbstbeweis, den Körper beispielsweise durch Koma-Saufen unsäglich zu malträtieren, nur um angeblich seine Grenzen zu testen oder seine Fähigkeit, viel Auszuhalten zur Schau zu stellen. Das sind alles Beweggründe, die von absolutem Nichtgebrauch des eigenen Verstandes und der eigenen Intelligenz zeugen. Diese Konsumenten und Süchtige haben nicht aus Ausweglosigkeit, eine gewisse Zeit mal nicht an das Übliche denken zu wollen, gehandelt, sondern diese Konsumenten begeben sich willentlich und vielfach auch ohne finanzielle oder andere Probleme in diese Gefahren, nur weil sie es chic finden und Grenzerfahrungen austesten wollen.

 

Diesen „Mutigen“ will ich raten, doch Grenzerfahrungen in positiver Richtung zu machen. Wenn sie durch eine unvergiftete ohne Drogen belastete Lebensweise unter Gebrauch ihres Verstandes und der Suche nach Ihrem Auftrag, ihrem Sinn des Lebens, abseits der Angst um Geld und Versicherungen und Renten Geschenke der Erleuchtung nach und nach erleben und ihre Schwingung sich automatisch erhöht bis hin zum Spüren, ein Teil einer großen Einheit zu sein, dem Egoismus zu entwachsen und in höhere Schwingungen dauerhaft geführt zu werden, die es ermöglichen, innerhalb der Einheit aller Existenz zum Beispiel Kontakt und Lehren von der Intelligenz und der Weisheit eines Felsens oder eines Baumes oder eines Baches zu vernehmen und mit diesen anderen Arten mit der gleichen Lebenskraft durchflutete Existenzen in Austausch kommen zu können, beschenkt Dich mit einem derartigen Glücksgefühl jeden Tag, welches Du mit Drogen niemals erreichen kannst. Und es ist überaus gesund für den Körper und nicht in der geringsten Art negativ oder destruktiv, sondern dies ist der Weg, dies ist der Weg aller Menschen, den sie irgendwann gehen.

 

Warum nicht heute? Warum nicht jetzt? Warum weiter leiden und sich Zeit stehlen und sich wegkicken, wenn das drogenlose wahre Glück von unendlicher Dauer jedem zu Füßen gelegt wird, er muss es nur sehen und annehmen, wozu er wach im Jetzt leben muss, anstatt vernebelt und weiter herabgesetzt in seiner inneren Schwingung unter Drogeneinfluss dahin zu vegetieren.

 

Die schon süchtigen Besserwisser unter den von Drogenkonsum betroffenen Leser dieses Aufsatzes fühlen sich angegriffen und wollen sich nicht öffnen für die Wahrheit in diesen Zeilen. Sie können unter Umständen aufgrund der vorhandenen Sucht gar nicht mehr ohne Hilfe davon loskommen, um die von mir beschriebene Art Glück einer höheren Schwingung auszutesten.

 

Irgendwann hat Euch mal jemand gesagt, hier probier mal das Zeug, das ist geil, und Ihr habt es probiert.

Jetzt sage ich Euch, probiert mal ganz was anderes, wozu Ihr überhaupt keine Drogen braucht und was dann mit Euch abgeht, ist tausendmal geiler….

 

Jeder, der meinen Rat ausprobiert und daran festhält, wird vom Leben belohnt werden. Seine Gesundheit wird gestärkt und in der Haltung einer inneren und äußeren Öffnung, ohne an dieser Stelle dieses Thema näher zu beleuchten, wird er nach und nach seinen inneren Kanal zu seiner inneren geistigen göttlichen Führung spüren können und sich darüber zu einem ungemein glücklichen erfüllten Leben führen lassen, wobei seine innere Schwingung ständig steigt und diese positive Entwicklung dann auch auf seine Umwelt ausstrahlt und das ist das Einzige, was überhaupt im Außen eine positive Veränderung hervorruft. Es sind keine Diskussionen und kein Geschwätz und keine Politik und keine Vereinigungen, die eine bessere Welt bewirken, ausgehend von unbewussten Kopfmenschen niederster egoistischer Zielsetzungen und niederer Ausstrahlung, nein, von dort kommt keine Verbesserung auf dieser Erde, von dort kann sie gar nicht kommen. Sie kommt nur und automatisch von Menschen ausgestrahlt, die sich ausschließlich um ihre Sache, um ihr Hiersein, um ihre Entwicklung vom Schlafenden zum Erwachten kümmern und nur dadurch in eine höhere Schwingung kommen, die die Welt verändert.

 

Hierin ist die Weisheit vieler Erleuchteter unterschiedlicher Zeiten wieder zu finden, dass der richtige Weg zu höherem Bewusstsein niemals nach außen gerichtet zu finden ist, sondern immer ein Weg nach innen ist. Lernst Du Dich selbst kennen und lernst Deine innere Vielfalt und Funktionsweise kennen, dann ändern sich im Außen automatisch Deine Lebensumstände. Willst Du diese im Außen vom Kopf her verändern, schaffst Du das nicht und sähst noch mehr Unfrieden und Leid für Dich selbst und andere, die Deiner Schwingung entsprechen, weshalb Du solche Menschen anziehst und von ihnen angezogen wirst, gemäß dem Sprichwort gleich und gleich gesellt sich gern.

 

So potenzierst Du Deine Misere noch mehr, nicht nur dass Du durch steigenden Konsum die negative Kraft in Dir stärkst, diese wird automatisch auch dadurch von außen im ständigen Austausch mit Deinen Mitmenschen gestärkt, da Du Dich automatisch zu anderen Konsumenten gesellst, Deine in Dir wohnende negative innere Energie diese gleiche Schwingung bei anderen sofort intuitiv erkennt, wodurch sich Süchtige nur durch einen Blick als „Gleiche“ erkennen und diese Beeinflussung von außen wie auch der Effekt der Mehrung einer Energieform durch Ansammlung solcher Menschen, also der Gruppeneffekt oder die entstehende Gruppenpower nährt Deinen negativen Körper noch mehr und zieht Dich immer weiter nach unten.

 

Ich verurteile niemanden, der noch Drogen nimmt. Jeder ist seines Glückes oder Unglückes eigener Schmid, wobei viele ihr Unglück gar nicht erkennen. Ich lade ihn nur ein, aufzuwachen zu einer viel geileren Lebensart auf Dauer, ich lade ein zu einem Aufsteigen statt des Absinkens in kurzfristige Zustände eines zeitweisen noch größeren Unbewusstseins.

 

Der derzeit noch Süchtige soll sich ebenfalls auf keinen Fall selbst verurteilen oder auch nur eine Sekunde seines bisherigen Lebens als schlecht ansehen. Er brauchte diese Entwicklung aus tausend Gründen um genau jetzt an diesen Punkt zu gelangen, genau jetzt beim Lesen dieses Aufsatzes aufzuwachen, wie wenn durch einen Fingerschnips jemand aus einem Tieftrance-Zustand aufwacht. Es ist immer Jetzt und das ganze Leben findet nur im Jetzt statt und jetzt bist Du noch hier auf dieser Erde und jetzt liest Du diesen Aufsatz und jetzt kannst Du dadurch aufwachen, wenn Du willst und da dieser Aufsatz nicht früher kam, ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt für Dich jetzt Deine Restwillenskraft zu nutzen, um diese zu stärken durch immer neuen Gebrauch in die richtige Richtung. Es gibt niemals ein zu spät. Die Vergangenheit ist egal und die Zukunft gleichfalls, sie sind illusionäre Zustände unseres nichts wissenden in der Erfassung des Gesamtlebens unfähigen Denkapparates.

Die eigene Willenskraft kann durch ständigen Gebrauch für gute Ziele jederzeit wieder gekräftigt werden, so wie auch Deine Muskeln nur durch Gebrauch wachsen und gestärkt werden.

 

Lass Dir nicht von der Schulmedizin einreden, dass es unheilbare Krankheiten gäbe und lass Dir nicht einreden, dass Du von Süchten nicht komplett befreit werden könntest. Diese Aussagen helfen, Dich in der Sucht zu halten und dass Du ein langjähriger lukrativer Therapiepatient wirst, da es in dieser Welt nicht um Deine Gesundheit geht, sondern nur um Geld.

 

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, ist ein anderes weises Sprichwort :-)

Mögen alle selten bis häufig Drogen konsumierenden Mitmenschen sich selbst erkennen, den Wahrheitsgehalt dieses Aufsatzes erkennen, und ohne sich angegriffen zu fühlen zu einer inneren und äußeren Öffnung gelangen und zur festen Absicht, ab jetzt nur noch nach oben und nicht mehr nach unten. Mit dem Fahrstuhl in den Keller zu fahren führt in Dunkelheit und Kälte, den Aufzug nach oben zu nehmen führt zur Sonne und zur Weitsicht :-)

 

 

In diesem Sinne viel Erfolg

und allzeit ein GUTES HEUTE und verschiebe nichts auf morgen !

 

Euer Menschenfreund in Südamerika :-)

 

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Ergänzende Anmerkung zum noch besseren Verständnis:

 

Es gab nach Veröffentlichung dieses Aufsatzes verständlicherweise Unverständnis unter den Konsumenten, was wiederum nur zu verständlich und menschlich ist :-)

 

Ein abwehrender in die Selbstverteidigung gehender Gedanke war zum Beispiel:

„Ich bin mit dem Kiffen zu meinem jetzigen Bewusstsein gekommen und werde damit auch weiter gehen“

 

….lange Pause…………

 

 

Wo soll ich da anfangen für eine verständliche Antwort?

 

Zum einen geht ein wacher Verstand ohne Sucht und bereit hinzu zu lernen nicht wie ein kleines Kind in die Verteidigungshaltung im tief inneren Wissen, dass das Verhalten nicht gut ist. Was bei mir selbst wirklich in Ordnung ist, brauche ich vor anderen nicht zu rechtfertigen.

 

Es fehlt die Öffnungshaltung zu Neuem, zum Hinzulernen, zum Anschauen anderer Ansichten, so man noch nicht selbst weiß, ob es Wahrheiten sind, die von einem anderen Menschen kommen, der einem bekannt und erfahrenermaßen nichts Böses antun will. Den Austausch zu scheuen und sich selbst nur zu rechtfertigen ist Ausdruck einer Abhängigkeit unter Ausschaltung des normalen menschlichen Verstandes.

Dieser sagt einem wie auch die Wissenschaft glasklar, dass sich die Reaktionen unter Drogeneinfluss und die innere Schwingung verringern und man sogar unzurechnungsfähig wird, keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, nicht mehr im Jetzt auf dem Boden der Realität steht.

Schädigt man in diesem Zustand einen anderen Menschen, so wird die Tat selbst wegen Unzurechnungsfähigkeit gemildert gesehen und die Verurteilung findet statt wegen des vorherigen freiwilligen Eintretens in diesen vergifteten Zustand, wenn man im vollen Bewusstsein seines Verstandes anfängt, diese oder jene Gifte zu sich zu nehmen.

 

Allen, die solche Gedanken in sich wahrnehmen in der Art, mit dem Wegkicken zum heutigen Bewusstsein gekommen zu sein und das auch weiter machen wollen, sei ganz klar gesagt, dass es wahr ist, mit den Giften an den heutigen Stand ihrer Entwicklung gekommen zu sein, doch es sei auch ganz klar gesagt, dass sie nicht wissen, wo sie stünden ohne diese Betäubungen in niedere Schwingungen. Dagegen gibt es kein Argument.

 

Der Mensch verliebt sich gerne in andere Zustände, um dem Druck und Zwang seiner Umwelt für eine kurze Zeit zu entfliehen und sich zu betäuben. Wenn man vor einer Operation mit Drogen ruhig gestellt wird, um bei vielen Menschen die Angst vor der Operation zu betäuben, bringt einen das auch in eine schwebende Stimmung, auch ein wenig ein „Leck mich am Arsch Gefühl“ das einem vieles egal ist und man sich gerade gut fühlt, doch käme niemand auf die Idee zu behaupten, dass diese Betäubung einen in ein waches Bewusstsein führen würde, nein es geht umgekehrt in einen Halbschlaf.

Gefühlsmäßig gibt auch Geschwindigkeit einen Rausch, die positive Beschleunigung kann begeistern und beflügeln, was Rennfahrer zu Genüge auskosten. Was machen jedoch Kinder und Jugendliche, die keinen starken Formel-1 Rennwagen besitzen und noch keine Kraft, Talent und Möglichkeit haben, so in höhere Geschwindigkeiten durch zu starten, dass es einen Rausch gäbe oder sie wenigstens ein Wheely vorführen können, das vorwärts fahren auf dem Hinterrad? Sie verzögern eben negativ und erleben dort ihr Vergnügen, indem sie aus der ihnen möglichen Geschwindigkeit eine Vollbremsung hinlegen, ob mit dem Fahrrad oder später mit dem Moped oder Motorrad.

 

Im erwachsenen Alter ist man sich zu groß für solche Spielchen und begeht gleichartige Spielchen mit seinem Bewusstsein durch Einnahme von Drogen. Es bleibt der gleiche Effekt, eine Abbremsung, die beim Thema Bewusstsein in negative niedere Schwingung führt.

 

Wenn es im Bewusstsein nicht raketenschnell vorwärts geht, bremst man sich in der eigenen Frequenz eben ab, um einen Unterschied zu erzeugen und etwas anderes zu erleben. Das ist sehr bildlich vergleichbar mit dem Autofahren. Fährt jemand ganz normale Geschwindigkeit, kommt er irgendwann an sein Ziel.

Gibt jemand unter Anleitung Gas, sein Ego zu erkennen, in den Griff zu bekommen und Verantwortung für sich zu übernehmen, um überhaupt in ein oder ein höheres Bewusstsein zu kommen, dann steigt er bildlich um in einen Rennwagen oder in eine Rakete und kommt viel schneller an sein menschliches Lebensziel in diesem oder einem anderen Leben.

 

Vermindert jedoch jemand seine Frequenz, vermindert er seine Geschwindigkeit und kommt noch viel langsamer zu seinem Ziel als ein Durchschnittsmensch, der kein Gas gibt, sich aber durch Betäubungen nicht bremst und selbst behindert.

 

Drogenkonsumenten haben im Außen durch ihren Frequenzwechsel oft mehr verstanden und laufen nicht mehr blind mit der Masse wie „Otto-Normalbürger“, doch darauf kommt es nicht an. Alle spirituellen Lehren besagen, dass der Weg nach innen die einzige Möglichkeit zu Entwicklung ist und das stimmt.

 

Nur durch innere Frequenzerhöhung, die von heutiger Wissenschaft auch messbar ist und an der Aura eines Menschen deutlich wird, ändern sich im Außen die Lebensumstände hin zum Positiven.

Anders herum ändern sie sich auch rückwärts zum Negativen hin.

 

Selbst wenn es jemanden gelingt, sich zu Lebzeiten ein irdisches nettes Nest zu bauen, hat er völlig um sonst gelebt, wenn nicht gleichzeitig eine Bewusstseinserhöhung zum Positiven stattgefunden hat und das ist der dauerhafte positivere höhere Zustand eines Menschen, in den er sich zu Lebzeiten gebracht hat. Die zeitweisen Bewusstseinsveränderungen durch Gifte in eine Betäubungssituation rückwärts bringen ihn in keinster Weise weiter, sondern behindern ihn, stehlen ihm diese Zeit für eine positive Entwicklung und versetzen ihn niemals in eine dauerhafte erhöhte Schwingung. Ferner, wie schon erklärt, rauben sie jedem Menschen Willenskraft und der Mensch wird immer schwächer, von dieser ihm nichts bringenden schlechten Angewohnheit wieder los zu kommen.

 

Bewusstsein bedeutet wach werden, nicht betäuben.

Bewusstsein bedeutet Verantwortung über sich und seinen Weg zu ergreifen und Verantwortung über die Steuerung seines eigenen ihm geliehenen Körpers zu übernehmen, anstatt Gelüsten nachzugeben und negative Energien in einem zu nähren, deren Aufgabe es ist, den Menschen von seiner positiven Entwicklung aufzuhalten und abzulenken bis hin zur Verursachung von Süchten nach und in negative Zustände.

 

Bewusstsein bedeutet, dass man überhaupt erst einmal erkennt, dass der Tritt auf die Bremse und der Rückwärtsgang durch Betäubungen jeglicher Art zwar andere Gefühle als das „normale“ Fahren entfachen, doch einem nur schaden und am schnelleren Vorwärtskommen hindern. Solange diese Möglichkeit noch gar nicht in Betracht gezogen wird und vehement zurück gewiesen wird, solange ist noch überhaupt kein Bewusstsein erreicht.

 

Wenn einer schlafwandelt und in diesem Zustand etwas anstellt, ist er nicht zurechnungsfähig, weil nicht bei Bewusstsein, so auch jeder, der sich sogar freiwillig in irgendeinen Rausch versetzt. Niemals führt dies zu einem Bewusstsein, das ist eine leichte Narkose, in der die Phantasie wie in Träumen mit einem durchgehen kann, doch mit Realität hat das nichts zu tun. Diese Menschen kennen noch lange nicht den viel schöneren und anhaltenden Rausch des Lebensglückes innen und außen als Belohnung des Lebens auf dem richtigen Weg zu sein.

 

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmid heißt ein altes Sprichwort und jeder, der diese Zeilen liest, ob irgendwo in dieser Welt oder auch meine Nachbarn in diesem schönen paradiesischen Gebiet, mögen zu ihrer eigenen Entwicklung in keine Abwehrhaltung gehen, ihre Betäubungen rechtfertigen zu müssen, sondern sie mögen in eine innere und äußere Öffnungshaltung gehen, bereit hinzu zu lernen und unsinnige Mechanismen in sich selbst kennen lernen.

 

Ich werde keine Gespräche hierzu einleiten und niemanden als Mensch wegen seines persönlichen bisherigen Weges schlecht anschauen, das wäre völlig falsch und steht mir niemals an. Wir korrespondieren über diese Aufsätze und das Internet sozusagen auf einem technischen „anonymen“ Seitenweg, ohne dass Betroffene direkt antworten müssen, sich rechtfertigen wollen/müssen.

 

Über diesen Weg können Gedanken aufgenommen werden, die niemals für den sich noch Betäubenden schlechte Folgen haben. Es kann nur positiv nach vorne gehen und alle, die diesen Weg ohne Betäubungen wirklich nach vorne gehen, nicht stehen bleiben und nicht rückwärts gehen, können ein Lied von ihrem hinzugewonnenen Bewusstsein und Glück singen, doch dazu muss der noch Konsumierende bereit sein, das Leben ab jetzt ohne sinnlose Betäubungen auszuprobieren, wie sonst könnte er jemals erfahren, wie sein Leben in den folgenden Jahren verläuft ohne diese Bremse.

 

Wer von sich aus ein Gespräch oder Hilfe zu diesem Thema sucht, dem steht meine Tür immer weit offen :-)

 

 

Euer Menschenfreund in Südamerika 

 

 

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Erneuter Nachsatz zu diesem Thema:

 

Ich möchte und muss dieses Thema erneut aufgreifen, da auf diesem Gebiet sehr sehr viel Unwissenheit und Selbstbetrug vorherrschen und die Drogenkonsumenten tatsächlich meinen, sie hätten ein waches Bewusstsein oder sogar mehr Bewusstsein unter Drogeneinfluss.

 

Abgesehen von der klaren und längst bewiesenen Tatsache, dass Drogen die Handlungsfähigkeit des Menschen herabsetzen, dass er nicht mehr in der Lage ist, klar zu denken und klar zu handeln und deshalb kein Fahrzeug mehr steuern darf und eine Gefahr für sich und andere ist,

will ich in dieser Ergänzung die Wirkungsweise der Biochemie im Gehirn auf allgemein verständliche Weise darlegen.

 

Was ich hier wiedergebe ist ebenfalls alles wissenschaftlich bewiesen und unbestreitbar.

Alle Drogen wirken auf das Gehirn und verändern die natürliche Anzahl und das natürliche Gleichgewicht der Neurotransmitter im Gerhirn. Die Folge sind andere unkontrollierte Gefühle, die nicht real sind, sondern durch das Ungleichgewicht und die dadurch hervorgerufene Fehlfunktion des Gehirnes hervor gerufen.

 

Im Körper herrscht im gesunden Zustand ein perfektes Gleichgewicht und von keinem Stoff ist zu viel oder zu wenig vorhanden. Ist die Schilddrüse zum Beispiel von einem Schaden oder einer Krankheit betroffen und hat eine Über- oder Unterfunktion, dann ist der Stoffwechsel gestört mit den sich daraus ergebenden Folgekrankheiten und auch die Psycho kann betroffen sein.

 

Wenn der Blutdruck aus dem Gleichgewicht gebracht wird, hat das ebenfalls Folgen. Ein zu hoher Blutdruck führt zu Folgekrankheiten und zu Lebensgefahr und ein zu niedriger hat auch seine negativen Auswirkungen.

 

Ist die Regulation der Körpertemperatur gestört, hat man Fieber oder ist unterkühlt mit allen Gefahren bis zum Tode.

 

Niemand tut seinem Körper solche krankhaften Zustände freiwillig an, doch die Gleichgewichte im Gerhirn stören die Drogenkonsumenten mit Vergnügen.

 

Nichts im Körper ist von Natur aus in Fehlfunktion, sondern alles auf perfekteste Weise geregelt, wenn man sich keine unbewussten oder sogar bewussten Vergiftungen zufügt.

 

So ist es auch mit der Funktion unseres Gehirnes.

Wenn man sich die Vergiftung durch Drogen antut, wird die natürliche Funktion des Gehirnes ins Ungleichgewicht gebracht.

Da dies nicht nur unnatürlich, sondern jede Unnatürlichkeit gleichzeitig schädlich ist, versucht der menschliche Körper gegen zu steuern und mit dem zugefügten Gift fertig zu werden und gleichzeitig die normale Funktion beizubehalten.

 

Das ist einerseits eine wunderbare Sache und andererseits fatal für die nichts Wissenden und Selbstbetrüger, die sich durch die Einnahme von Drogen in keiner Gefahr sehen.

 

Es ist nicht nur eine Gefahr, sondern ein ganz automatischer Vorgang, der zu immer größerer Sucht, Selbstbetrug und Selbstzerstörung führt. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, beim einen schneller, beim anderen langsamer und in Ausnahme überlebt einer solche Lebenswege auch ohne körperliche und geistige Schäden, doch wird er niemals wissen, in welches Bewusstsein er hätte kommen können, wenn er sich nicht ständig vergiftet und sein Gehirn nicht ständig aus der natürlichen Funktion gebracht hätte. Er kann seine Sucht einigermaßen gut überstanden haben, hat damit seinen Lebenssinn jedoch nie begriffen und erfahren.

 

Jeder erinnert sich an sein erstes Glas Bier, sein erstes Glas Wein, seine erste Zigarette oder wenn er zu härteren Drogen übergegangen ist auch dort an seinen ersten Konsum.

 

Zwei Gläser Bier hat man damals sofort gemerkt, sie hatten ihre Wirkung im Gehirn und haben das Gleichgewicht der Neurotransmitter dort durcheinander gebracht.

Trinkt man regelmäßig, gewöhnt sich der Körper an diese Vergiftung und kommt in gewissen Grenzen damit klar, sodass es bei ein oder zwei Gläsern Bier keine Wahrnehmungsveränderungen mehr gibt. Findet jemand das besoffen sein als schön, muss er immer mehr trinken, um den unnatürlichen Zustand herbei zu führen.

 

Werden durch eine Droge mehr Neurotransmitter im Gehirn freigesetzt, wähnt man sich glücklicher, obwohl die tatsächliche Lebenssituation vielleicht gerade zum kotzen ist. Das ist ja überhaupt vielfach der Grund, weshalb sich Menschen aus der Realität wegstehlen, anstatt diese zu verändern und ihr Leben selbstbewusst in die Hand zu nehmen und zu ergründen, weshalb einem dies oder das widerfährt.

Lässt die Drogenwirkung nach, ist im Außen der vermeintliche schreckliche Zustand der Umwelt wieder da, es hat sich also überhaupt nichts verändert und das Wegkicken hat überhaupt nichts genutzt, als nur eine Weile nicht mehr daran denken zu können. Was macht der Mensch, der mit seinem Leben nicht klar kommt, er pfeift sich erneut Drogen rein, um nicht mehr normal denken und empfinden zu können, ohne Bewusstsein, ohne Verstand, ohne seine Situation zu lösen, ohne jemals dadurch glücklich werden zu können.

 

Eine andere Gruppe von Drogenkonsumenten beginnt die Drogeneinnahme nicht deshalb, weil es dem Einzelnen in dieser Welt so arg schrecklich geht, sondern einfach aus Neugier, aus Selbstüberschätzung, was er alles kann oder auch aus Labilität und Schwäche, sich einem Gruppenzwang nicht der eigenen Gesundheit wegen entgegen stellen zu können, wenn andere sich gerade kollektiv vergiften. Man will dabei sein, man will „in“ sein und folgender fataler Kreislauf beginnt zu wirken:

 

Durch alle Arten von Drogen wird das Neurotransmittergleichgewicht im Gehirn gestört und die natürliche Wahrnehmung und die natürlichen Gefühle werden verändert, verstärkt oder geschwächt. Wenn sie verstärkt werden, wird dies als Glücksgefühl empfunden, werden die Neurotransmitter vermindert, führt es zu Angst und Horrorzuständen, was die ganz „harten“ Geisterbahnliebhaber dann auch wieder als toll empfinden.

 

Die überwiegende Wirkung ist die der vermeintlich angenehmen Art. Lässt diese Wirkung durch den natürlichen Abbau des Giftes im Körper nach und empfindet man sich und die Umwelt wieder im Normalzustand, dann ist dieser Zustand für den Drogenkonsumenten nicht normal, sondern abscheulich, weil er unterhalb seiner neuen „Glücksgefühlszone“ liegt. Er hat das Empfinden, dass der reguläre Normalzustand auf ihn wie ein Minus, wie ein Mangelzustand wirkt und er sein vorheriges „Glückslevel“ wieder erreichen will durch die erneute Einnahme einer Droge. Da der Körper jedoch gegensteuert gegen diesen unnatürlichen und ungesunden Zustand im Gerhirn, wird er durch die wiederholte Einnahme der Droge trainiert, damit immer besser fertig zu werden unter Beibehaltung der normalen Körperfunktionen, des normalen Denkens und Empfindens.

 

So geschieht es, dass ein Mensch nach einem regelmäßigen erfrischenden kalten Bier an einem heißen Tage keine Ausfallerscheinungen mehr bekommt und nicht mehr betrunken wird. Zum sich betrinken, also zum sich betäuben aus der Realität und zur Erlangung des Rauschzustandes muss dann mehr getrunken werden, mehr gekifft werden, mehr geschnieft werden, mehr gespritzt werden und so weiter und so weiter.

 

Ein teuflischer Kreislauf beginnt und der ist bei jeder Art von Droge gleich !

 

 

Der Körper versucht den unnatürlichen Zustand nicht aufkommen zu lassen und wird durch wiederholte Drogeneinnahme sogar trainiert, damit fertig zu werden. Der dumme Konsument aber möchte den Zustand der Vergiftung und Fehlfunktion in seinem Gerhirn „genießen“ und braucht deshalb immer mehr an Giftmenge, um den erwünschten unnatürlichen Zustand zu erlangen.

 

Hat der Körper dann das mehr an Gift endlich wieder abgebaut, wird der Unterschied vom vermeintlich „schönen“ Vergiftungszustand zum Normalzustand der Wahrnehmung immer größer und für den Süchtigen wird der Normalzustand immer unerträglicher, sodass er deshalb noch öfter und dann auch zu noch höheren Dosen übergeht und reicht das nicht mehr, anschließend auch zu härteren Drogen wechselt oder gar mehrere Vergiftungen gemischt einnimmt.

 

Das Ende vom Lied ist immer gleich.

Niemals dient eine Zerstörung des natürlichen Gleichgewicht an irgendeiner Stelle im Leben dazu, Glück und Zufriedenheit und Gesundheit zu erlangen. NEIN.

 

Die Zerstörung natürlicher Gleichgewichte in der Natur um uns herum hat fatale und immer negative Auswirkungen und so ist es auch innerhalb unseres Körpers. Auch dort hat die Zerstörung natürlicher Funktionen fatale negative Folgen, führt immer zu psychischen und physischen Krankheiten, was nichts anderes sind, als Ungleichgewichte.

 

NIEMALS führt die Einnahme von Drogengiften real zu dauerhaftem Glück.

Es ist überhaupt kein echtes Glück, was in benommenen Zuständen empfunden wird.

Es sind und bleiben nur kurzfristige unnatürliche Fehlfunktionen des Gehirnes und sind Selbsttäuschungen, Selbstbetrug. Der wachsenden Fähigkeit des Körpers, sich mit dem Gift zu arrangieren und Kollapse zu vermeiden, werden immer größere und immer öfter eingenommene Drogenmengen kontraproduktiv entgegengesetzt. Diese gefährliche Spirale ist nicht endlos, der Körper wird nicht endlos mit immer größeren Vergiftungen fertig und der Verstand schwindet immer mehr und am Schluss bleibt die Fähigkeit normal zu denken und zu empfinden vollkommen auf der Strecke und endet im Irrenhaus oder im Selbstmord, wenn der Tod nicht schon vorher durch die Zerstörung des Körpers eingetreten ist.

 

Das alles spielt sich je nach Drogenart und Menge in wenigen Jahren bis hin zu einem Zeitraum über Jahrzehnte ab, was den Eindruck beim Drogenkonsumenten erweckt, dass es für ihn natürlich überhaupt nicht gefährlich sei, da er alles voll im Griff habe, weil er die Veränderung seines Wesens und seiner Gesundheit auf langen Zeitraum gestreckt nicht wahrnehmen kann und infolge des Drogenkonsums auch nicht wahrnehmen will.

 

Wie bekannt, ist jemand dann nicht süchtig, also nicht krankhaft verändert, wenn er egal welche Droge nicht braucht, keinen Zwang und keinen Drang verspürt, sie einnehmen zu müssen und wenn er sie einnimmt, dann nicht mit dem Ziel in einen „anderen Zustand“ zu kommen. Wenn jemand ein oder zwei oder drei Wochen ohne weiteres ohne ein Glas Bier leben kann oder ohne einen Joint zu rauchen, dann ist er nicht süchtig. Braucht jemand regelmäßig Drogen, erst nur am Wochenende, dann täglich abends und im fortgeschrittenen Stadium auch schon morgens jeden Tag, dann steht es schon sehr schlecht mit ihm und er hat jegliches normale Beurteilungsvermögen und jegliche Kontrolle über sich verloren. Die Sucht regiert ihn und jeder Süchtige weigert sich, dies zuzugeben. Erkennt der Süchtige seinen Suchtzustand, kann Heilung und Hilfe von innen aus ihm heraus mit Hilfe seiner geistigen Helfer und auch von außen stattfinden. Solange er sich weigert, seinen Suchtzustand zu erkennen, kann ihm nicht geholfen werden und sein Zustand verschlimmert sich unentwegt, obgleich er sich selbst in vermeintlichen „Glücksgefühlen“ befindet infolge des unentwegten Ungleichgewichtes der Neurotransmitter in seinem Gehirn. Es geht mit der Gesundheit seines Körpers und seines Geistes immer weiter bergab, wobei er gleichzeitig die unnatürlich herbei geführten „Glückszustände“ erlebt. Wie fatal, wenn dies nicht erkannt wird.

 

Also wenn jemand eine Pfeife pafft, um ab und an den Geschmack und den Geruch zu genießen, aber nicht auf Lunge raucht mit dem Ziel der Veränderung von Gehirnfunktionen um dadurch zum Beispiel „ruhig“ zu werden, wie es bei vielen gestressten Zigarettenrauchern der Fall ist, dann ist dieser Pfeifen- oder Zigarrenpaffer nicht süchtig und strebt auch keinen Rauschzustand an.

 

Wenn jemand an heißem Tag ein Glas Bier als Erfrischung trinkt und das nicht ständig tut und auch die Menge nicht steigert, dann erfährt er die Erfrischung durch die kalte Temperatur und die Kohlensäure, aber kommt in keinen Rauschzustand. Das Ziel ist überhaupt nicht der Rauschzustand und so kommt er nicht in die wechselweise Lage von Ungleichgewicht und Gleichgewicht der Gerhirnfunktionen, die ihn unter Täuschung von künstlich herbeigeführten unnatürlichen Glücksgefühlen immer wieder in diese unnatürlichen Zuständen treiben.

 

Jemand der kifft oder schnieft tut das nicht zur Erfrischung, sondern will auf jeden Fall einen gewissen Grad des Rauschzustandes erleben. Er will bewusst unbewusst sein und das ist eine so große Dummheit, dass man im rauschfreien Zustand nicht von einem wirklichen Bewusstsein und einem wirklichen Wissen über dieses Leben ausgehen kann, wenn sich jemand freiwillig in noch tieferes Unbewustsein stürzt, um dies als vermeintliches Glück zu empfinden.

 

Es ist das sicherste auf der Welt, dass durch Ungleichgewichte im Körper kein dauerhaftes Glück erzeugt wird, sondern ganz sicher nur krankhafte Zustände erwachsen. Die zunehmende Sucht erzeugt immer mehr Abhängigkeit und zerstört Körper und Geist.

 

Wer von den leider so vielen Drogenkonsumenten will sich mit diesem Wissen noch rechtfertigen und seine Dummheit verteidigen?

 

Wer liest meine Seiten über Bewusstsein und hat rein überhaupt nichts verstanden in der Illusion, durch Drogenkonsum Bewusstsein zu erlangen?

Es wird unter Drogen KEIN Bewusstsein erlangt und KEIN Bewusstsein erweitert, nur weil man andere Zustände erfährt. Wer Drogen nimmt und deren Wirkung und die in diesem Aufsatz dargelegten Zusammenhänge immer noch nicht versteht oder verstehen will, hat noch gar kein Bewusstsein, wovon ich spreche.

 

Menschen auf verschiedenen Geistfrequenzen können sich untereinander nicht verstehen und stoßen sich sogar ab. Gleich und Gleich gesellt sich gern und zieht sich an. Drogenabhängige finden sich und fröhnen ihrer Laster wie auch die Gesunden sich finden und mit Drogen nichts zu tun haben wollen. Der in seiner Entwicklung höher schwingende Mensch kann den Niedrigeren erkennen, doch die Worte des Weiterentwickelten finden beim niedriger Schwingenden keinen Einlass, weil das nicht seine Frequenz ist. So haben schon zu allen Zeiten die Anhänger von Propheten ihren Meister nicht verstanden und seine Wort in der Bibel und anderen Schriften fehlgedeutet und verfälscht. Jeder Mensch hat sein eigenes Empfinden von Recht und Wahrheit, doch weiß ein intelligenter Mensch auch zu begreifen, dass persönliche Ansichten nicht die Gesamtwahrheit darstellen und dass man nur durch eine innere und äußere Öffnungshaltung zu mehr oder neuem und übergeordnetem Wissen und Weisheit kommen kann und niemals durch egohaftes Verhalten „ich weiß Bescheid, ich brauche nichts mehr zu lernen“.

 

Auch ist ein intelligenter Mensch in der Lage zu erkennen, dass Vergiftungen und unnatürliche Eingriffe in natürliche Gleichgewichte in der Natur und auch in unserem Körper immer zu gefährlichen Störungen und Zuständen führen, niemals zu Gesundheitserhaltung und zu Glück.

 

Das ist doch logisch.

 

Wer dies bisher noch nicht erkannt hat, sich nun aber öffnet und von unnatürlichen Zuständen und Sucht in ein gesundes glückliches Leben gelangen will, der erhält immer Hilfe und Rat von mir und ist immer willkommen. Menschlichkeit ist nicht, einen Kranken für seine Krankheit zu verurteilen und auszugrenzen.

 

Wer jedoch krank bleiben will, keine Gesundheit und wirkliches Glück anstrebt, sondern bewusst seine Rauschzustände wiederholen und nicht beenden will, der steht dermaßen im Gegensatz zu meiner Lebensart, dass wir keinesfalls zusammen harmonieren können.

 

Jeder ist seines Glückes eigener Schmied und ich achte den Menschen, der gerne süchtig bleiben und sich schädigen will.

Solch ein Mensch möge mich umgekehrt auch achten, auch wenn er mich nicht versteht oder nicht verstehen will, weil er keine innere Haltung der Öffnung einnimmt, dass ich die Ausstrahlung niederer Schwingung durch Drogenvergiftung und dadurch herbei geführte Rauschzustände auf meinem Grundstück, in meinen Häusern, wo meine Kinder spielen und sich aufhalten, NICHT dulde.

 

Wer Rauschgifte konsumiert und aller wissenschaftlichen Erkenntnissen und logischen Verstandes zum Trotz behauptet, dass wäre in Ordnung und nicht schlimm und würde sich und keinem anderen schaden, der ist bei mir NICHT willkommen.

 

Außenstehende und nicht die Süchtigen selbst erkennen leicht den verkehrten Zustand und das irrationale Verhalten von Drogenkonsumenten. Nichtkonsumenten leiden im Umgang mit den Drogengeschädigten darunter, dass der Wechsel der Süchtigen zwischen Illusion ihrer Gefühle und Empfindungen und dem gesunden Normalzustand dazu führt, den natürlichen Zustand als schlecht und den Suchtzustand als besser zu empfinden mit der Folge, dass man sie nur im Suchtzustand ertragen kann, weil sie dann „zufrieden“ und „ruhig gestellt“ sind und in drogenfreien Zeiten entweder oder im Wechsel aggressiv und depressiv sind, also sich in Zuständen befinden, die für Mitmenschen keinesfalls angenehm sind.

 

In Zeiten des Rausches sind sie nicht mehr zurechnungsfähig und können unkontrolliert anderen Schäden zufügen und in Zeiten des Entzuges sind sie ebenfalls unberechenbar im Verhalten Mitmenschen gegenüber und wenn ihnen ihr Geld irgendwann nicht mehr reicht, die Sucht zu finanzieren, fallen die Hemmschwellen total, kriminell zu werden bis hin zu andere für ein bisschen Geld sogar umzubringen. Das ist der Weg eines Süchtigen und alle Süchtigen verteidigen sich unter Nichteinsehen ihres Fehlverhaltens, dass ihnen das nie passiert.

 

Wie schizophren doch unbewusste Menschen sind.

 

Die Dorgeneinnahme ist nur dann keine Sucht mit allen sich steigernden negativen Folgen, wenn der Rauschzustand nicht angestrebt wird, wie beim Trinken eines Glases kaltes Bier.

Raucht einer einen Joint oder zieht sich Kokain in die Nase ohne das Ziel, anschließend einen Rauschzustand zu erreichen? Nein, niemand dieser Konsumenten macht das ohne dieses Ziel, zumindest kenne ich niemanden. Wozu soll es sonst auch dienen, eine Erfrischung ist es jedenfalls nicht.

 

Hast Du mit Drogen zu tun und willst davon wegkommen, herzlich willkommen.

Hast Du mit Drogen zu tun und willst nicht davon wegkommen, respektiere ich das, doch respektiere auch Du, dass mein Haus und mein Grundstück die falsche Adresse ist, hier einzukehren und hier zu konsumieren.

 

Euer Menschenfreund in Südamerika :-)