Liebe Leserin, lieber Leser,

die nachfolgenden Zeilen standen eine Zeit lang auf der Startseite meiner homepage und jetzt entschied ich, da gehören sie nicht mehr hin. Es sind Beschreibungen der heutigen Situation, dass weit mehr Menschen unbewusst sind und durch negative Energien in ihnen gesteuert werden und nur wenige Aufgewachte eine Selbstkontrolle üben und im Jetzt bewusst handeln und die positive Seite der Energie auf diesem Planeten stärken. 

Das ist natürlich auch in Paraguay so und ich gab und gebe mit den nachfolgenden Zeilen Anstöße an die negative Fraktion, wach zu werden und bewusst zu werden, indem sie sich im Spiegel der Zeilen erkennen können, wenn sie sich öffnen.

Deshalb haben solche Texte über heutige Zustände ihren Sinn, doch soll dies nicht mehr die Startseite meiner homepage trüben.

Euer Menschenfreund in Südamerika :-)

 

 

 

Eine Antwort auf viel schlechtes Gerede:

 

 

Es gibt überall auf der Welt Menschen mit innerem Frieden. Das sind angenehme und hilfsbereite Menschen. Es gibt auch überall auf der Welt Menschen, die ihren inneren Frieden noch nicht gefunden haben. Sie nehmen ihren Unfrieden in sich auch mit nach Paraguay und sind die etwas unangenehmere Kategorie Mensch, eher streitsüchtig und schlecht redend natürlich immer über andere, ihr eigenes Handeln nie in Zweifel stellend.

 

Mich fragen hin und wieder Mitmenschen, wieso man denn über mich soviel Schlechtes verbreitet, wozu ich hier eine allgemeine Antwort geben möchte.

 

Nur wer selbst noch nicht glücklich ist, redet schlecht über andere, ob er eine Lüge selbst erfindet oder nur bei der Verbreitung hilft. Neid, Missgunst und Streit wohnen noch in vielen Menschen und streiten kann man sich nur in seiner Sprache. Da es in Paraguay aber nicht soviele deutschsprechende Mitmenschen gibt, mit denen man sich in deutsch streiten kann und die Paraguayos keine Streitkultur kennen (was für ein schreckliches Wort, denn es ist wahrlich keine Kultur) und deshalb stets “tranquilo” sagen, “komm mal runter und beruhige Dich”, so sind andere deutsch sprechende Zeitgenossen das Ziel von noch unfriedlichen Ausgewanderten. Wer nicht zurückgezogen als Einsiedler unentdeckt lebt, sondern wie ich im Fokus steht durch eine sehr viel besuchte homepage und viele Hilfen für andere Menschen, der wird ganz schnell Ziel von Neid und Missgunst und Attacken jeglicher Art.

 

Deshalb könnt Ihr in vielen Foren und Blogs lesen, dass man sich vor den eigenen Landsleuten in Acht nehmen muss, denen man in Kolonien um so näher ausgesetzt ist, als hier im weiten Land.

Deshalb habe ich für meine Familie kein Grundstück in einer Kolonie oder in Kolonienähe gekauft, sondern mitten unter Einheimischen in einem wunderschönen bergigen Waldgebiet mit vielen Bächen. Hier lebt man ruhig und mitten in der Natur, kein ödes Flachland, keine Überschwemmungen nach Regen, keine Quecksilberverseuchung wegen Goldsuche, kein Gestank von Zuckerrohr verarbeitenden Betrieben, keine Aufforstungen nötig, da hier weit und breit nur natürlicher echter Wald wächst, keine künstlichen Monokulturen.

 

Und für mich war bei der Suche nach unserem Grundstück interessant zu entdecken, wie groß doch die Preisunterschiede für gleich schönes Land in Paraguay sind, die sich wie in einer Art Goldrausch nach Profit während der derzeitigen Einwandererflut seit 2016 nochmals gewaltig scherenhaft auseinander bewegten.

 

In unserer Gegend stiegen die Grundstückspreise in einem Jahr auf ca. das Doppelte und liegen derzeit meistens um die 3.000 Euro pro Hektar. In Koloniegegenden haben sich die Preise gewinnträchtig vervielfacht. Es werden überall neue Kolonien aus dem Boden gestampft und der Hektar Land kostet in alten wie neuen Kolonien mittlerweile 20.000 Euro und mehr. Die Einheimischen erhalten für ihr verkauftes Land oft nur einen Bruchteil davon.

 

In dieser Situation kam nun ein Don Wil daher und hilft privat, die schönsten und preiswertesten Grundstücke online anzubieten und hat auch noch viele seriöse einheimische Kontakte, worüber die neuen Einwanderer zu einheimischen Tiefstpreisen schönste Häuser gebaut bekommen.

 

Was war die Folge? Die Geschäftemacher sehen mich als eine gefährliche Konkurrenz, denn jeder, der sich mit meiner Hilfe preisgünstigst in einem der schönsten Gebiete Paraguays niederlässt, scheint als Kunde für alte und neue Kolonien verloren. Die Geschäftemacher haben noch nicht erkannt, dass es ein Klientel an Menschen gibt, die sich Angst machen lassen und deshalb gerne viel Geld bezahlen für irgendwelche Sturmschutzbunker oder gerne hinter Zäunen freiwillig eingesperrt leben mit einer Art Privatpolizei zur Sicherheit und für solche engen unnatürlichen Wohnverhältnisse gerne viel Geld bezahlen. Auch ein paar Asphaltstraßen müssen immer wieder dafür herhalten, dass dort die Grundstückspreise so teuer gerechtfertigt werden.

 

Es gibt aber auch eine ganz andere Gruppe von Menschen, die das Gegenteil von Asphalt, Lärm und Enge in Kolonien suchen, die in keine Einöde einer neuen kahlen Kolonie wollen, sondern die in noch echte Natur wollen und lieber mit Abstand zu anderen Menschen leben möchten, als rundherum die nächsten schon zu sehen und zu hören, so wie es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz schon war.

Diese Art Menschen werden von meinen Angeboten angezogen und die, die nur des niedrigen Preises wegen zu mir kommen, doch eigentlich in Kolonien besser aufgehoben wären, flüchten regelrecht nach ein bis zwei Tagen aus fadenscheinigen Gründen von hier und kommen nie wieder. Menschen, die sich in Kolonien wohl fühlen, kommen mit der Einfachheit des glücklichen Lebens auf dem Lande nicht klar, brauchen Trubel und Asphalt und sehen es als entsetzlich an, langsam über eine Erdstraße zu fahren, wo es staubt und das Lymphdrüsensystem durch die Unebenheiten gesundheitsfördernd angeregt wird.

 

So nehme ich in Wirklichkeit keinem Vermittler von teurem Land und keinem eingewanderten Bauunternehmer, der viel teurer baut als die Einheimischen, Kunden weg.

 

Das wurde aber noch nicht erkannt und so bin ich bis jetzt noch ein Dorn im Auge der Geschäftemacher rund um Kolonien und was macht man, wenn man einen vermeintlichen Konkurrenten ausstechen will und keine Argumente gegen seine Preise und schönen Grundstücke hat? Man macht ihn selbst schlecht und verbreitet Lügen und Intrigen, um möglichst viele daran zu hindern, selbst hierher zu kommen und sich selbst ein Bild von mir und der herrlichen Gegend hier zu machen.

 

Diese Verleumdungskampagne führte jedoch nicht dazu, dass niemand mehr ein Grundstück in meiner Nachbarschaft kauft, denn es gibt zwei Arten von Menschen, die, die schlechtes Gerede blind glauben und die, die darauf nicht hereinfallen.

 

Es gibt nämlich Menschen mit innerem Frieden, die meinen inneren Frieden erspüren können und die kein Kolonieleben suchen und die nicht in Resonanz gehen mit bösem Gerede über Menschen, die nicht zugegen sind. Das lehrt man seinen Kindern schon als schlechte Eigenschaft und wer dies als Erwachsener noch nicht als schlechte Eigenschaft erkennt und geradezu darauf abfährt, mehr Schlechtes zu erfahren, über seine Ohren in sich aufzunehmen, weil es ihn interessiert und er geradezu einen Hunger danach verspürt und ohne Gewissheit, ob es die Wahrheit ist, schnell weiter erzählt, der gehört zur Kategorie der Menschen mit eigenem inneren Unfrieden, denn friedvolle bewusste Menschen wollen keine Schlechtrederei hören und fühlen sich in dieser Schwingung nicht wohl.

 

Unbewusste Menschen, die auf ungeprüftes schlechte Gerede hereinfallen, ohne dass sie selbst irgendeine schlechte Erfahrung mit mir gemacht hätten, sind nicht die Menschen, die wirklich tief in sich Frieden beherbergen. Menschen, die auf böse Angstmache gegen mich hereinfallen, sind noch über Angst steuerbar, wie es die westlichen Systeme mit Bravour tun.

 

Wer auf der Grenzlinie wandelt, von schlechtem Gerede noch angezogen zu werden, es aber nicht ungeprüft lassen will, der kann mich gerne besuchen und ich gebe ihm zu jeder Frage eine ehrliche Antwort.

Mein herzliches Willkommen all diesen Menschen, die nicht mehr ungeprüft schlechtem Gerede Glauben schenken wollen und dadurch schon an der Schwelle zu bewusstem Leben stehen.

 

Mein herzliches Willkommen auch all jenen, die schon jetzt schlechtes Gerede als etwas empfinden, was abscheulich ist. Es gibt diese Abscheulichkeiten überall unter Menschen, doch wer sich daran nicht beteiligt, seine Ohren und seinen Mund davor in Schutz hält, der kommt zu mir zu Besuch und schaut sich Land und Leute persönlich an. Solche Menschen entscheiden selbstkontrolliert, in wessen Gesellschaft sie sich wohlfühlen und in wessen Gesellschaft nicht mehr. Sie spüren die Schwingung der Landschaftszone und sie spüren die Schwingung und Ausstrahlung anderer Menschen.

 

Der innere Unfrieden anderer auf ihrem Lebensweg befindlichen Menschen kann mir meinen inneren Frieden und meine Übersicht über das Leben nicht trüben und nicht nehmen. Diejenigen, die diesen Zustand auch erreicht haben, verstehen mich, die anderen können mich nicht verstehen.

Mögen die Geschäftemacher erkennen, dass ich ihnen keine Kunden wegnehme, da die Natur- und Ruhesucher kein Kolonieleben und Asphaltstraßen suchen. Mögen die Verleumder und Schlechtreder erkennen, dass sie schlechte Energie in sich nähren und mehren und auf diesem Wege niemals glücklich und friedlich werden.

 

Euer Menschenfreund Don Wil :-)