Gibt es lebende und tote Materie?

 

Oder anders gefragt, gibt es Menschen und Sachen, mit denen man machen kann was man will?

Oder anders gefragt, gilt die Wahrheit wie unten so oben, wie im Großen so im Kleinen?

Oder anders gefragt, trennst du noch zwischen dem großen Ganzen und dir selbst?

 

Solange du das tust, im Kopf trennen, wirst du keinen spirituellen Fortschritt erleben.

Warum beherrscht die Kabale zwischen sieben und acht Milliarden Menschen? Weil sie trennen, weil sie Streit stiften und Kriege provozieren, weil sie nach dem Motto „teile und herrsche“ agieren.

 

Dabei werden die Menschen geteilt und gegeneinander aufgebracht, nicht nur Völker und Gruppen, sondern auch Familien und Eheleute. Viele Lebensformen der einen großen Schöpfung werden als tote Sachen bezeichnet, um brutal sein zu können, weil es angeblich leblose Sachen sind, weil es wegen der fehlenden Lehre in unseren Schulen, dass alles eins ist, kein gemeinsames Gefühl für das große Ganze geben kann, nur Egoismus und Nichtwissen wird verbreitet und gefördert.

 

Wenn du deinen einzigen Lebenssinn erfüllen willst, geistig zu wachsen und zu lernen, dann musst du in deinem Scheinwissen in deinem Kopf absolut streichen, dass es Lebewesen und Sachen gäbe.

 

ES GIBT KEINE SACHEN !

 

Es gibt ausschließlich Leben in allen möglichen Formen. Alles was materiell existiert, entspringt einem ihm zugrundeliegenden Geist. Feststofflichkeit ist nur Verdichtung von Geist. Demnach gibt es niemals tote Materie, sondern alles lebt.

 

Die heutige Perversität hat sogar den Menschen zur Sache gemacht, ihm das Menschenrecht entzogen und das Handelsrecht zugrunde gelegt. Deshalb wird vor Gerichten nicht der Mensch angesprochen, sondern „in Sachen X gegen Y“ verhandelt. In vielen Ländern gelten sogar Tiere als Sache! Welch ein Widerspruch in sich, wo doch ein Tier von jedem Menschen als lebendiges Wesen erkannt wird und eine Sache nach irdischen falschen Lehren nicht lebendig sei.

 

Schauen wir uns mal die Moleküle und die Atome eines Felsens an und dann die Moleküle und Atome von uns Menschen. Überall ist das gleiche Leben drin, der gleiche Aufbau, die gleichen Schwingungen und Umkreisungen von Elektronen um den Atomkern. Wie kann jemand behaupten, der Fels oder die Erde oder Mineralien wären tote Masse?

 

Absoluter Unsinn, absolut unlogisch. Wer auf seinem Weg der spirituellen Entwicklung in einer Höhle, einer Felsspalte, beim Brunnenbau oder sonst wie von einem angeblich toten Fels kontaktiert wurde, der weiß ein Lied davon zu singen, wie intelligent ein Fels ist, über was für ein rückwirkendes und kommendes Wissen er verfügt und dass er sich zwar nicht schnell bewegen kann wie wir Menschen, doch dafür andere Fähigkeiten besitzt, wie z.B. unsere Gedanken lesen zu können und darauf telepathisch zu antworten.

 

Von solchen individuellen Erfahrungen aber hier nicht mehr, sondern hier soll es um grundsätzliches Wissen und um Logik gehen, etwas einzusehen, zu akzeptieren und zu achten, dass alles was existiert, lebendig ist. Es gibt keine tote Materie, weil die gleiche Kraft und das gleiche Leben Gottes in jedem Atom wirkt, im Kleinen wie im Großen.

 

Wohl gibt es Unterschiede in den Formen und auch in den Entwicklungsstufen. Gott erschuf die Erde als sehr weises Wesen, so konnten schon zu allen Zeiten Menschen zu ihrer Erleuchtung kommen und Propheten zu ihrem Wissen, indem solche Menschen regelmäßigen oder auch längeren Rückzug in die lebendige Natur dieser Erde hielten, durch das Verbringen von Zeit in Höhlen, in Wüsten oder auf einsamen Bergen.

 

Der Mensch als Ebenbild Gottes erschaffen und als kleiner Teil des großen Ganzen, als kleiner Teil Gottes, hat demnach auch einen kleinen eigenen Willen und eine kleine eigene Schaffenskraft oder Schöpferkraft.

Der Mensch ist dadurch imstande, etwas Neues zu erschaffen, Materie zu formen, Häuser und Autos und Maschinen und Werkzeuge zu erschaffen.

Das sind sehr einfache neue Lebensformen auf Zeit, genau wie der Mensch in seinem Körper nur für eine kurze Zeit erschaffen ist. Zuerst jung und kräftig und später alt und müde bis zum Zerfall zurück ins Erdreich.

 

Und wie sieht es mit einem Haus aus, einer Brücke, einem Auto? Auch dieses existiert nur eine bestimmte kurze Zeit, ist am Anfang neu und kräftig und unterliegt einer Ermüdung, genannt Materialermüdung und zerfällt am Ende wieder, wird brüchig, rostet weg, wird wieder in seine Bestandteile zerlegt.

 

Auch die Pflanzen- und Tierwelt folgt diesen Gesetzen genau wie es bei uns Menschen der Fall ist. Von daher siehst du schon, dass auf allen Ebenen, in allen Daseinsformen alles gleich abläuft.

Sicher hast du schon von vielen Experimenten mit Tieren gehört, dass sie auch Intelligenz besitzen, was unwissende Wissenschaftler lange bestritten. Natürlich hat jede Lebensform von Materie auch Geist und natürlich auch Formen von Intelligenz. Alles hat Seele, ohne diese würde die Hülle der Materie nicht zustande kommen können.

 

Bei der Intelligenz sehen wir eine große Bandbreite.

Unser Schöpfergott besitzt die höchste Intelligenz und schafft Wesen und Materie mit Intelligenz, wie sie uns Menschen gegeben wurde, allerdings haben wir nur ein Nanofünkchen davon abbekommen und müssen uns durch viele Inkarnationen weiterbilden und weiterlernen. Heute nutzen die meisten Menschen ihre Intelligenz als Geschenk Gottes überhaupt nicht, oder nur zu negativen egoistischen Zwecken.

Ein Tier hat eine andere Intelligenz als ein Mensch, ein Baum und eine Pflanze hat wieder eine andere Intelligenz.

Bäume korrespondieren untereinander über ihre Wurzeln oder über telepathische Möglichkeiten über viele Kilometer hinweg, wenn eine Baumart seine Artgenossen informiert, dass gerade Elefanten, oder Affen oder Giraffen unterwegs sind und drohen, alles Blattwerk abzufressen. Der entfernte Baum produziert dann ein Gift und schickt es in seine Blätter, was den tierischen Fressern nicht gut bekommt und sie deshalb wieder ablassen, diesen sich so schützenden Baum kahl zu fressen.

Über die Intelligenz der Tiere und Pflanzen kannst du genügend im Internet finden.

 

Wenn wir Menschen als kleine Ebenbilder Gottes etwas erschaffen, können wir niemals soviel oder mehr Intelligenz hineingeben, als wir selbst besitzen. Da wir auf der Erde noch ziemlich unten auf der Leiter der spirituellen Entwicklung stehen, können wir unseren Schöpfungen, unseren Robotern, Maschinen, Autos und so weiter nur geringe Intelligenz in Form von Computerprogrammen geben, wonach die Maschine anschließend in begrenztem vorgegebenem Rahmen denkt und entscheidet. Viele Wissenschaftler arbeiten jedoch seit Jahrzehnten an mehr Intelligenz für Roboter und andere Maschinen. Sie versuchen, nicht nur wie bisher immer komplizierter und umfassender gewordenen Programme in die Maschinen zu bringen, in ihre einfachsten Schöpfungsformen, sondern sie versuchen, eigenständige selbst denkende Intelligenz zu erschaffen.

Längst gibt es Autos, die in der Gefahr eines Unfalles selbst das Fahren übernehmen, steuern, bremsen und anderes tun. Doch kommt eine Situation, die noch nicht einprogrammiert wurde, soll die gewünschte künstliche Intelligenz selbst nach Lösungen überlegen, wie wir Menschen es können.

Aber auch ein einfaches Messer, eine Gabel oder ein Teller besitzt Leben auf einer viel niederen Ebene und viel einfacherer Art von Geist und Intelligenz und sei es nur in der Form des Wissens, wofür das Teil erschaffen wurde, wozu es gebraucht werden soll, alles hat seine Bestimmung. Da diese Art Gebrauchsintelligenz in ihnen steckt, auch ohne Elektronik und ohne ein Computerprogramm installieren zu müssen, allein durch die geistige Vorgabe des Menschen, der diese Dinge erschuf, sagen weise Meister und Erleuchtete, dass man alles bestimmungsgemäß verwenden soll, also beispielsweise ein Messer nicht zum rühren zu verwenden, sondern einen Löffel. Die geistigen Bestimmungen, die die Gegenstände bei ihrer Erschaffung erfahren haben, gehören zu einer Gesamtordnung im Leben, die eingehalten werden muss, ansonsten Chaos entsteht und Schaden auch auf den Menschen zurück kommen kann, der durch Fehlhandhabung aus Unwissenheit oder Ignoranz solche Ordnungen stört oder zerstört.

 

Sicher hast du auch schon davon gehört, dass Blumen und Pflanzen und auch Gemüse im Garten besser gedeiht, wenn du ihm Liebe schickst und schenkst, Aufmerksamkeit und Zuspruch, gute Pflege und vielleicht noch schöne Musik. All das ist bereits wissenschaftlich bewiesen.

 

Wie kann denn eine angebliche tote Sache auf Liebe reagieren, wenn nicht gleichzeitig die Liebe Gottes in ihnen existieren würde, wodurch diese in Resonanz gehen kann mit der von dir abgegebenen Liebe. Gleichzeitig hat man festgestellt, dass Pflanzen weniger gut gedeihen oder sogar sterben, wenn sie mit schlechten Gedanken traktiert werden oder mit unharmonischer destruktiver Musik. Wie kann eine Pflanze oder ein Tier auf Liebe und Schwingungen reagieren, wenn es tote Sachen wären? Unmöglich, alles lebt, alles hat die gleiche Lebendigkeit und die gleiche Daseinsberechtigung wie die Menschen selbst. Alles muss gleich geachtet werden, alles sind Einzelteile in Gottes großem Puzzle.

 

Und wie ist es mit den niedersten Erschaffungsformen, die nicht von Gott, sondern von uns Menschen kreiert wurden? Was der Mensch erschafft, hat nicht viel Intelligenz, weil die Menschen selbst nicht viel Intelligenz besitzen, und gar nicht wissen, wie man Intelligenz erschafft, weil es eine rein geistige Angelegenheit ist und die meisten Menschen bis heute nur an das glauben, was sie sehen und fühlen und anfassen können und den viel wichtigeren geistigen Teil des Menschen und von allen anderen Lebensformen negieren, nur weil sie Geist nicht unter dem Mikroskop sehen können. Doch jeder weiß von Erfahrungen und Beobachtungen und Berichten, dass wenn jemand seine Werkzeuge oder sein Auto, seinen Traktor oder anderes mit Achtung behandelt und behutsam nutzt und pflegt, ihm gut zuredet und ihm Liebe zuteil werden lässt, dass dann Werkzeuge und Autos und anderes viel länger leben, als wenn ihre Besitzer sich nur wie Sklaventreiber benehmen und ihre Maschinen, Geräte und Fahrzeuge nur ausnutzen und nicht die geringste geistige Achtung und Liebe ihren mechanischen Untertanen zukommen lassen.

 

Diese Erfahrungen sind ausschließlich möglich durch die Tatsache, dass alles lebt. Es ist eine Tatsache, dass es nichts Totes gibt. Es ist eine Tatsache, dass alles Materielle Seele, Geist und unterschiedliche Grade an Intelligenz hat und sei es nur zum Bestimmungszweck.

 

Weißt du, warum feinfühligere Menschen zum Beispiel besser Baggerfahren können oder besser Auto fahren als andere? Wenn sie spirituelle Entwicklung gemacht haben, kann ihnen das bewusst sein, vielen Menschen ist es unbewusst. Ihr Geist und ihre Aura verbinden sich mit der Aura des Autos oder des Baggers, den sie gerade bedienen und da diese nur scheinbar tote Gegenstände sind, sondern diese auch leben von der Herstellung bis zur Verschrottung oder Verrottung mit eigenem geistigen Kern, kann ein Mensch eine Verbindung mit der Maschine eingehen und darüber Informationen erhalten, über das was mit den Maschinen möglich ist. Der so auf sein Auto eingestellte Fahrer weiß dann intuitiv, wie schnell er durch eine Kurve fahren kann, um nicht raus zu fliegen, oder wie schräg der Baggerfahrer mit dem Bagger noch arbeiten kann, bevor er umkippt, oder wie zart der Baggerfahrer am Ventilhebel drücken muss, um in einer Fernsehshow mit dem starken Greifer einige Meter entfernt ein Ei aufzunehmen ohne es zu zerbrechen. Maschine und Mensch verschmelzen in solchen Situationen zu einer Einheit und das ist nur möglich, weil beide verschiedene Daseinsformen leben, solange sie existieren, bis zur Ermüdung, genau wie der Körper eines Menschen.

 

Nun stell dir vor, dass es keine toten Sachen gibt, sondern alles, auch die sogenannten Sachen, sind Teile eines lebendigen großen Ganzen, mit molekularen und energetischen Aufbaumustern, wie sie auch in uns zu finden sind. Es gibt keinerlei Existenz an Materie außerhalb von Gottes Kraft und Liebe. Alles lebt und alles ist aus Molekülen und Atomen mit dergleichen lebendigen unendlich schwingenden Lebensenergie durchdrungen, wie der Mensch selbst. Alte Möbel und alte Häuser haben ganze Lebensgeschichten der in ihnen wohnenden Menschen gespeichert. Es gibt empfindliche hellfühlende Menschen, die eine angeblich tote Sache, sei es auch nur ein Geldstück, nur anfassen brauchen, um die Lebensgeschichten aller Menschen abrufen zu können, die dieses Geldstück je in den Händen hielten. Welch lebendige Informationen sammelt und trägt selbst ein Geldstück mit sich herum.... alles lebt, liebe/r Leser/in.

 

Es gibt ein riesiges großes Ganzes. Alle Universen zusammen sind ein Nichts gegenüber der geistigen Fülle, die aller Materie zugrunde liegt, durch die Materie erst entstehen und sich verdichten kann.

 

Der Mensch ist viel zu überheblich in seinem Nichtwissen. Er spielt zum Beispiel mit Strom in so vielen Varianten und weiß bis heute nicht, was das überhaupt für eine Energie ist, weiß bis heute nicht, ob Strom fließt oder sich Elektronen nur gegenseitig anstoßen und wieso das alles funktioniert? Der Mensch hat nur aufgrund von Beobachtungen herausgefunden, was man mit Strom machen kann, aber in Wirklichkeit wissen die größten Elektriker und Physiker nicht, was Strom ist, was für eine Energie das ist und wie sie wirkt.

Genauso sieht es auf dem Gebiet der Psychiatrie aus. Die Ärzte wissen nicht, wie unser Geist funktioniert und wodurch er krank wird und wodurch er wieder gesund wird? Es gibt nur Beobachtungen, womit Freud und andere in den letzten 150 Jahren begonnen haben und die Menschen haben bis heute nichts wirklich verstanden, haben kein Wissen über Geisteskrankheiten, sondern betäuben „Geisteskranke“ nur mit Psychopharmaka, anstatt zu heilen, wozu man Kenntnisse braucht.

 

Dieses Nichtwissen entspringt der immer noch wissenschaftlichen Einseitigkeit der Beobachtung von nur sichtbarer Materie oder Verhaltensformen, mit Ausnahme der Elektrizität, die nicht sichtbar ist, abgesehen von der Ausnahme der Entladung sehr starker Elektrizität z.B. in Form von Blitzen und Lichtspannungsbögen. Man kommt nirgendwo zu stimmigen wahren wissenschaftlichen Ergebnissen, solange man den Menschen wie auch das gesamte Leben drum herum nicht als eine Einheit sieht. Diese eine Einheit unterteilt sich in die Bereiche Geist und Materie, wovon die geistige Seite überwiegend bis gar keine Beachtung findet.

So viele Alternativmediziner heilen aufgrund uralten Wissens Krankheiten, die die Schulmedizin reihum als unheilbar erklärt, weil sie den Menschen als Ganzes, als Geist und Materie betrachtet.

 

Geist und Leben umgibt uns überall und durchdringt uns überall und alles besteht daraus. Es gibt nichts Totes.

 

Auch du wirst nicht sterben, nicht verschwinden, wenn du deinen auf Zeit geliehenen Körper verlässt. Der Geist ist das wahre Leben, Geist ist Energie. Materie ist nur die Verdichtung von Geist, also Geist muss zwangsläufig jeder Materie zugrunde liegen. Alles in unserer Lebensmatrix ist lebendig und man kann nicht nur Menschen, sondern auch der Tier- und Pflanzenwelt, der Mineralwelt und der Welt der von uns Menschen erschaffenen Dinge mit Liebe und Achtung begegnen, wodurch sich alle Lebensformen, selbst ein Auto oder ein Bagger, mit längerem Leben bedanken, Pflanzen mit mehr Erträgen, Tiere werden unsere besseren Freunde.

 

Verabschiede dich von der Teilung im Denken, dass es Lebewesen und Sachen gäbe, die tot wären. Durch diesen gedanklichen Irrglauben trennst du dich von großen Teilen des Lebens und kannst so nie zur Gewissheit der Einheit von und mit allem kommen.

 

Wenn du den Inhalt dieses Aufsatzes beherzigst, wenn du deine bisherigen Denkmuster nach diesem Aufsatz neu ausrichtest, wirst du zwangsläufig viel vorsichtiger, viel wacher, mit viel mehr Aufmerksamkeit im Jetzt durch dein Leben gehen und alles um dich herum viel mehr achten und dankbar sein für diese geniale Schöpfung Gottes. Mit der Öffnung für diese Sichtweise muss und wird sich dein Leben hin zum Positiven ändern.

 

 

 

Ein allzeit GUTES HEUTE wünscht dir ein Menschenfreund in Südamerika :-)