Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag

 

 

Kennst Du das?

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag

und wieder neu

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag

und wieder neu

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag

und wieder neu

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag

und wieder neu

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag,

 

Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

und wieder neu

Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

und wieder neu

Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

und wieder neu

Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

und wieder neu

 

...als kleine zusätzliche Monotonitätsunterbrecher mit Ventilfunktion für die Masse zum Ausflippen an Karneval oder auch zu sonstigen Gelegenheiten sich mit Alkohol oder anderem weg zu kicken aus dem ungeliebten Alltag, in dem man sich am Montag schon wieder nach dem nächsten Sonntag sehnt, empfehlen sich die nachfolgenden Kurzzeitunterbrecher, als da wären

 

….Neujahr, Karneval, Ostern, Schützenfest, Sommerferien mit Urlaub (wenn das Geld reicht), Halloween, Nikolaus, Christkind und

….Neujahr, Karneval, Ostern, Schützenfest, Sommerferien mit Urlaub (wenn das Geld reicht), Halloween, Nikolaus, Christkind und

….Neujahr, Karneval, Ostern, Schützenfest, Sommerferien mit Urlaub (wenn das Geld reicht), Halloween, Nikolaus, Christkind und

….Neujahr, Karneval, Ostern, Schützenfest, Sommerferien mit Urlaub (wenn das Geld reicht), Halloween, Nikolaus, Christkind und

….Neujahr, Karneval, Ostern, Schützenfest, Sommerferien mit Urlaub (wenn das Geld reicht), Halloween, Nikolaus, Christkind und

 

...dann hätten wir noch die Unterbrechungen nach gezählten größeren Arbeitseinheiten von jeweils zwölf Monaten und immer wieder verbunden damit die neue Hoffnung, dass es im Neuen Jahr doch besser werde als im vergangenen..... meistens jedoch weit gefehlt, denn die Regel ist die ständige weitere Anziehung der Daumenschrauben mit noch höheren Steuern und noch höheren Preisen und noch größerer Kontrolle von oben....

 

...aber die Hoffnung stirbt zuletzt und deshalb hier ein paar Jahreszahlen zum Hoffen......

….und wie war es bei Dir persönlich, in all diesen Jahren, wenn Du die Zahlen nachstehend langsam durch Dein Hirn laufen lässt? Jedes Jahr eine Verbesserung, oder keine Verbesserung? Jedes Jahr mehr Freiheit und Lebensglück, oder diese Hoffnungen immer wieder auf's Neue Jahr verschoben? ….oder jedes Jahr dieselbe Scheiße? ….oder vielleicht Karriere gemacht in diesen Jahren? ….Geld und Materielles angehäuft und das Finanzamt im Nacken oder den Arbeitgeber und das Finanzamt mit Reisekosten beschissen oder gar Schwarzgeld bei Seite geschafft?

Ich kenne einen Bäckermeister, der hatte das Bargeld in Eimern zu Hause in seiner Wohnung stehen, da er das Schwarzgeld nicht auf die Bank bringen konnte und er auch sonst sehr überlegt handeln musste und ständig die Angst im Nacken saß, erwischt zu werden vom System, welches ein individuelles freies Arbeiten für sich selbst nicht zulässt, nur das Arbeiten mit überhöhten Abgaben für die Obrigkeiten. In diesem Stress wurde er nicht glücklich, sondern griff immer öfter und immer mehr zum Alkohol, wurde abhängig und ruinierte seine Gesundheit und schloss die Bäckerei. Das war mit Sicherheit nicht sein Lebenstraum...

 

...doch überlege selbst, welchen Gewinn an Glück Dir die folgenden Jahre und viele andere mehr gebracht haben oder nicht?

 

2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017.................wann ist nochmal Deine Uhr abgelaufen und Dein Tod vorgesehen?

 

Ach ja, das weißt Du nicht, Du hoffst nur lange zu leben........ so ein Leben möglichst lange???

 

 

nein nein nein,

fang nochmal von vorne an,

überfliege die Tage und Monate und Jahre nicht einfach mit dem Gedanken, das kenne ich schon, da ist nichts Interessantes dran.

 

Doch,

das ist sehr interessant, wenn man es langsam liest und sich auf der Zunge zergehen lässt.

 

D e n k p a u s e

 

Ora et labora,

von Nichts kommt nichts,

Arbeit macht das Leben süß,

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag......kurze Erholung am Sonntag mit Wochenendstress und dann wieder neu

 

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag....... Jahresurlaub, schnell vorbei und dann wieder in die Mühle, die Sklavenfessel namens Armbanduhr am Handgelenk und wehe, Du kommst eine Minute zu spät zur Arbeitsstelle oder gehst eine Minute zu früh ! Wehe !!!

 

Gott hat die Welt in 6 Tagen erschaffen und Du sollst deshalb 6 Tage arbeiten und am siebten Tage sollst Du ruhen, sagt die Kirche. Dann wieder 6 Tage arbeiten und nur einen Tag ruhen.

 

Glaubst Du das wirklich, dass genau das Gott von Dir will?

 

Weißt Du nicht, dass die Kirche schon immer mit den Königen und Kaisern jeder Zeit Hand in Hand gearbeitet hat in Aufteilung weltlicher Macht und weltlichen Geldes, Steuern zu erheben und darüber hinaus noch lukrativen Ablasshandel zu betreiben?

 

Wer ist schon mal in einem abfällig als dritte Welt bezeichneten Land gewesen und hat sich mit Menschen unterhalten oder sie beobachtet und studiert, die frei und nicht in westliche Lebensart gepresst existieren?

 

Ich lebe nun dreieinhalb Jahre in Paraguay, in einem solch verrufenen dritte Weltland, wo es keine Ordnung gibt, keine Versicherungen und keine Post vom Finanzamt. Eine zeitlang funktionierte meine Uhr am Handgelenk noch, doch ich konnte damit nichts anfangen, denn die Paraguayos tragen keine Uhr am Handgelenk und mit ihnen kannst Du somit keine Besuche oder Arbeitszeiten nach Uhrzeiten vereinbaren. Wie geht das denn ohne Uhr?

 

Man kündigt sich zeitnah nach Sonnenaufgang an oder ganz allgemein vormittags oder nachmittags, oder morgen, was auch übermorgen oder nächste Woche bedeuten kann. Kurzum man sieht sich, wenn man sich sieht, und wenn nicht, dann nicht, dann ist was dazwischen gekommen, wozu man sich nicht entschuldigen muss, weil man keine Schuld trägt, wenn es das Schicksal so will, dass es eine Reifenpanne gab oder anderes dazwischen gekommen ist.

 

Das Leben wird ruhig, verlangsamt sich, bekommt Geschmack, bekommt Freude, bekommt Abwechslung an jedem Tag. Die Menschen hier auf dem Lande wollen überhaupt keine feste Arbeitsstelle. Sie verdienen ihren Monatsunterhalt für große Familien in zwei Wochen und haben jeden Monat zwei Wochen Urlaub, oder arbeiten nur halbtags und sitzen die andere Zeit mit Muße im Schatten bei Terere in nachbarschaftlicher Runde.

 

Komischerweise gingen alle meine Uhren ganz schnell kaputt, obwohl sie in Deutschland immer funktionierten. Da brauchte ich sie auch, hier brauche ich sie nicht mehr und ich wurde schon von anderen Auswanderern gefragt, warum ich überhaupt noch eine Uhr trage, so wie sie mich und meine Lebensart kennen, bräuchte ich die doch gar nicht mehr.

 

Richtig, ich brauchte sie nicht mehr, es war nur Gewohnheit, sie nach so vielen Jahrzehnten jeden Morgen ums Handgelenk zu ketten und mich und meinen Tagesrythmus strikt danach auszurichten.

Ob die Uhren wohl wussten, dass sie hier nicht mehr gebraucht werden und deshalb ihre Arbeit aufgaben? Wer weiß.

 

Auf jeden Fall war die Entdeckung, völlig ohne Uhr viel glücklicher leben zu können schon echt toll. Und was folgte als weitere Entdeckung, die meine Frau genauso erlebte wie ich?

 

Wir erlebten nicht nur ohne Uhr zu leben, sondern wir vergaßen, welchen Wochentag wir hatten. Wir wussten es oft einfach nicht und haben uns vertan, mussten uns vergewissern durch den Blick aufs Handy oder in den Computer und wenn wir diese Möglichkeiten nicht hätten, wäre das auch nicht schlimm.

 

Es ist einfach grandios, die fundamentale Feststellung zu machen, dass man zum Leben überhaupt keine Wochentagseinteilung braucht und überhaupt keine Wochentagsnamen nötig sind, die ausschließlich den Sklavenrythmus der 6 Tage Arbeit und 1 Tag Pause in Erinnerung und uns ständig vor Augen halten. Für uns begann die Zeit, dass jeden Tag ein Sonntag ist. Wir bezeichneten nicht jeden Tag als Freitag oder als Mittwoch, das waren früher ja keine besonderen Tage, nur Arbeitstage eben und wir brauchten auf einmal die vielen Wochentagsnamen nicht mehr, es reichte die Aussage, dass jeden Tag ein Sonntag für uns ist, weil der Sonntag früher immer der schönste Tag war, weil unverplant durch Arbeitgeber und ein Reststück Pseudofreiheit, sich diesen Tag nach eigenem Gutdünken gestalten zu können.

 

In Wirklichkeit gibt es ja auch nur den Tag und die Nacht. Der Tag ist zur eigenen Verfügung und die Nacht ist zum Ruhen da. Wer hat denn dann überhaupt die Tagesnamen erfunden und eingeführt, nach denen man sechs Tage für andere schuften soll, um dann sehr kurz nur einen Tag frei für sich und sein Leben zu haben?

 

Na, wer hat's erfunden?

 

Na die, die das System erfunden haben, andere für sich arbeiten zu lassen. Nicht Gott hat dies erfunden, denn dann wüssten es auch die Naturvölker, die alle Kinder Gottes sind und die völlig richtig im stetigen ewigen Jetzt leben und keine Angst vor Zukunft oder fehlenden Versorgung eingeimpft bekommen. Die Guarani-Indianer von Paraguay hatten ursprünglich in ihrer Sprache nur Zahlen bis 4. Das reichte, um glücklich und zufrieden zu leben, ohne Geldzählerei, ohne Zins und Zinsenzins der Bankenmafia, ohne den schier unendlichen Zwang, ein Leben lang von montags bis freitags oder bis samstags für andere zu arbeiten, um dann einen Tag ruhen zu dürfen. Der ganze Zahlensalat von heute wurde aus dem Spanischen übernommen. Die Kirche und ihr Jesuitenorden haben sich die Indianer in Paraguay nach ihrer Eroberung als Sklaven gehalten. Für einen trockenen Schlafplatz und Essen haben die Indianer geglaubt, für Gott zu arbeiten, weil die angeblichen Gottesdiener es ihnen so sagten und sie wurden im Namen Gottes ausgebeutet für den weltlichen finanziellen Nutzen des religiösen Ordens, bis die Staatsführung dem Treiben der Christen ein Ende setzte und sie verbot und verbannte, als die Landwirtschaft des Landes drohte ruiniert zu werden, weil jeder normale Bauer für seine Acker- und Erntehelfer zahlen musste und die Jesuiten zahlten ihren Sklaven nichts und waren dadurch in großem Vorteil.

 

Kannst Du Dir vorstellen, auf einem Planeten zu landen, auf dem es keine alte oder neue moderne Sklaverei gibt, keine Uhren und Wochentagsnamen, damit Du erst nach 6 Tagen einen Tag ausruhen darfst und zählen brauchst Du auch nicht, weder Dein Geld noch Deine Schulden oder Zinsen oder was sonst alles einfach überflüssig ist?

Kannst Du Dir vorstellen, in einer Welt einfach nur im Jetzt zu leben, frei und unbeschwert,

sich weder nach 1001 Vorschriften einer Obrigkeit zu richten, zu denen Du nie gefragt wurdest, ob Du damit einverstanden bist, noch Dich unentwegt von anderen kontrollieren, bewerten und bevormunden zu lassen und für jeden Furz um Erlaubnis und Genehmigung bitten und zahlen zu müssen, falls es Dir überhaupt erlaubt wird?

 

Stell Dir das doch mal rein gedanklich vor.

 

Die Erde mit dem System, in dem Du Dich gerade befindest ….

….und ein anderer Planet, auf dem es noch so wäre, wie die Indianer gelebt haben, bevor der weiße Mann und das Christentum ihre Länder eroberten und ihre Kultur missachteten und vernichteten....

….und heute weiß fast jeder, dass die Indianer weiser waren als die meisten neuzeitlichen kranken und gestressten Westmenschen.

 

Es ist eine glückliche Welt, in der wir keine Tagesnamen brauchen. Entweder ist es Tag oder es ist Nacht. Der Tag gehört Dir und Du brauchst für Deine wirkliche Existenz ohne tausend Steuern und Abgaben und überhöhte Preise niemals jeden Tag und 8 Stunden zu arbeiten.

 

N I E M A L S.

 

Natürlich gibt es wissentschaftliche Ableitungen für einen bestimmten Rythmus im Gefüge der Gestirne, wonach man auch eine Kalenderfunktion ableiten kann und letztlich auch die Tagesnamen ihren Hintergrund haben, doch das hat überhaupt nichts mit dem uns aufoktroierten Arbeitsrythmus zu tun. Auch ohne dieses Hintergrundwissen lebt alles im Jetzt ohne sich nach 6 Arbeitstagen und einem Sonntag zu richten, oder arbeiten die Tiere und wachsen die Pflanzen nur wochentags und macht der Rhein am Sonntag eine Fließpause? Nein, alles geht gemütlich jeden Tag seinen Weg, nicht zuviel und nicht zuwenig.

 

Ohne zu wissen, welcher Tagesname wir heute haben, lebt es sich nicht genauso gut, sondern viel besser als in dieser unnatürlichen Arbeitseinteilung, die demzufolge auch kein Mensch liebt.

 

A l s o w i e s o ä n d e r s t D u n i c h t s d a r a n ?

 

Ich sah mal eine Wissenschaftssendung im deutschen Fernsehen über “vorzeitliche” Menschen und Kulturen, worin festgestellt wurde, dass diese Menschen nur ein paar Stunden pro Tag für ihren Lebensunterhalt arbeiten mussten, obwohl sie nicht die Technik und Motorisierung von heute besaßen (oder gerade deswegen?). Die Redakteure der Sendung stellten erstaunt fest, dass nach Darstellung des eingeladenen Fachprofessors zu diesem Thema die Menschen damals sehr sehr gut gelebt haben und sehr viel mehr Freizeit für sich hatten als heute üblich ist.

Es fehlte allerdings und das natürlich bewusst, die Frage, warum das heute nicht auch noch so sein könnte? Eine solche Überlegung wäre gegen das System gerichtet, höchst gefährlich und von den kontrollierten Medien nicht zur Sendung freigegeben.

 

Fest steht, und das erlebe ich selbst und bewusst in diesem meinem Besuch auf dieser Erde in diesem und jedem Augenblick, dass Tagesnamen völlig überflüssig und nicht lebensnotwendig sind.

Die künstliche Einteilung einer illusionären Zeit, eingeteilt in Vergangenheit und in die Zukunft, die mit Vorsätzen und Hoffnungen und geschäftlichen Vorgaben besetzt und überlastet ist, sind zum glücklich leben völlig überflüssig.

 

Dabei wird der momentane Augenblick, das Hier und Jetzt völlig unbeachtet gelassen, obwohl dieser Moment das Wichtigste überhaupt im Leben ist, ja der das Leben selbst ist, in dem wir ausschließlich leben und in dem ausschließlich ein Bewusstsein existieren kann.

 

 

Diese Erfindungen und Einteilungen der Zeit dienen ausschließlich der Ablenkung jedes Menschen von seinem jetzigen Lebensmoment und seiner Mitte weg in Zukunft oder Vergangenheit oder in andere Gedankenkonstrukte wie Wünsche, Ziele, Vorstellungen und Meinungen. Die Zeiteinteilungen dienen gewissen Machtmenschen zum Funktionieren ihres Systems um die Menschen als Arbeits- und Konsummaschinen zu missbrauchen mit Wucher, mit Zinsen, mit geschäftlichen Vorgaben und Zielen, die die Arbeitersklaven zu erfüllen haben, der Ausbeutung über Steuern nach Jahreseinteilung, der Versklavung mit Arbeit an allen Wochentagen, die sich auch Arbeitstage nennen.

 

Die Krönung in der westlichen Welt ist dann der 1. Mai, den man Tag der Arbeit nennt. Die Perversion gekrönt mit einem besonderen Jahrestag um ständig daran zu erinnern, dass man im Westen die Arbeit für Arbeitgeber ehrt, nichts anderes also als den Sklavendienst, während an erster Stelle am 1. Mai in der dritten Welt hier in Paraguay der Tag des Arbeiters gefeiert wird!

 

Welch ein so kleiner und doch so gravierender Unterschied!

Nicht Tag der Arbeit, sondern Tag des Arbeiters..... der Mensch steht hier noch im Mittelpunkt und nicht seine Ausbeutung, die erst dadurch möglich gemacht wurde, dass man immer demselben einen Tag in Folge sieben verschiedene Namen gab, um ein System zu etablieren, wonach an sechs Tagen für andere gearbeitet werden muss, bevor ein Tag pausiert werden darf.

 

Nun...., hat es schon Klick gemacht? Wenn nicht, einfach nochmal lesen, langsamer und intensiver und im

Hier und Jetzt genau darüber nachdenken.

 

Das menschliche Gehirn ist sehr sehr leicht zu überlisten. Die einfachste Art ist die ständige Wiederholung. Hast Du nicht auch schon mal davon gehört, dass eine Lüge 100x oder 1.000x gehört in Deinem Kopf zur Wahrheit wird? Das funktioniert immer noch beim Heer der noch unbewussten Menschen, wenn Du noch nicht vom Wachschlaf in ein echtes Bewusstsein Deiner selbst und Deiner Umwelt gegenüber gewechselt bist.

 

Wenn Du Dein ganzes bisheriges Leben immer nur eingetrichtert bekamst, dass Du eine starke Obrigkeit brauchst, die Dich angeblich beschützen würde, die Dich angeblich gesund halten würde und die Dir angeblich ein glücklicheres Leben als auf dem Rest der Welt garantieren würde, dann ist diese Eintrichterung von Lügen zum Zusammenhalten der großen arbeitenden Schafherde in Deinem Denken so sehr zur Wahrheit geworden, dass Du niemals angefangen hast, dies zu hinterfragen, niemals angefangen hast, über den Tellerrand zu schauen, niemals angefangen hast, wach zu werden und niemals angefangen hast, Dein eigenes Leben selbstverständlich selbst in die Hand zu nehmen und zu steuern.

 

Ich lege bewusst sehr viel Kraft zum Erwachen in diese Zeilen und wenn Du Dich öffnest und Dich entscheidest, diese Zeilen sehr oft zu lesen, wirst Du feststellen, dass sich sehr schnell eine Veränderung in Deinem Denken, Fühlen und Handeln vollzieht.

 

Nach dem Lesen dieses Textes bist Du nicht mehr dergleiche Mensch wie zuvor und die Wahrheit ist immer stärker als die Lüge. Demzufolge braucht es nicht des Lesens dieses Textes 1.000x oder öfter, wie Du über Jahre und Jahrzehnte die Dich unglücklich machende Manipulation von heiler Konsumwelt und der lebensnotwendigen Zahlungen von vielen Steuern und Rechnungen als Deine einzige Lebensaufgabe über die Schulen und Medien gelesen und gehört hast, sondern es geht viel schneller. Wir stecken in einer Endzeit dieses Wahnsinns, so viele Menschen statt zur Erleuchtung in die Irre zu führen, statt ihnen den Sinn des Lebens beizubringen, sie nur sinnlos auszubeuten und für dumm zu verkaufen.

 

Bist Du mutig, dann fang an mit diesem eigenen Experiment und lese diesen Text nur einmal täglich und schaue, wie sich Dein Denken und Deine Wahrnehmung verändern.

 

Und noch ein wichtiger Tipp: Du brauchst überhaupt nicht mutig zu sein, Du brauchst nur keine Angst zu haben. Der westlich manipulierte Mensch steckt ohne es selbst bewusst zu wissen voller Ängste, die in ihm über Erziehung, Medien, Chemie und Bestrahlung vielfacher Art erzeugt und am leben erhalten werden. Sage Dir, jetzt ist Schluss mit der Angst und habe einfach keine Angst mehr, dann brauchst Du auch keinen Mut. Es ist lediglich ein Kopfgedanke, der Dich lähmt und Du kannst diese Lähmung aufheben und aus dieser Matrix der Gefangenschaft von Gedanken und Deinem ganzen bisherigen Leben ausbrechen.

 

N I E M A N D     A N D E R E S     K A N N      D A S      F Ü R     D I C H     T U N

 

 

Viel Spaß beim Aufwachen und Leben !

 

Dein Menschenfreund in Südamerika :-)