Unklarheiten auf deinem Weg ins Bewusstsein
Es ist ganz normal, dass du auf dem Weg in dein Bewusstsein vieles erst nicht richtig verstehst, weshalb ich dir hier einiges erklären möchte:
Auf meinem Weg der Erkenntnis habe ich von vielen Geschichten gehört, wie man sich verhalten solle. So gibt es die Aussage von Jesus, wenn du einen Schlag vor eine Backe bekommst, so halte auch noch deine andere hin. Stecke alles ein und wehre dich nicht. Erst will man damit überhaupt nicht einig gehen, irgendwann stellt sich die Denkweise ein, WOW, das ist ja eine hohe Schule in der Liebe zu bleiben und sich nicht in Krieg und Kampf ziehen zu lassen und dann wieder, nein, das kann es doch nicht sein. Im Islam heißt es, dass sich kein Gläubiger für dumm verkaufen lassen soll und den Untergebenen eines schlechten Menschen spielen soll. Im Sufitum gibt es eine Heiligengeschichte als Lehrgeschichte wie folgt:
Zwei Heilige sitzen regelmäßig mit ihren Früchten auf dem Markt und es kommen jeweils schlechte Menschen vorbei, die dem einen Heiligen stets seine Früchte eindrücken und dann schimpfen, die taugten nichts und sie würden nichts davon kaufen, der Heilige nahm dies jedoch gelassen hin und unternahm nichts. Er hielt am nächsten Tag sozusagen seine nächten Früchte wie seine andere Backe hin und steckte erneut ein. Eine Möglichkeit gemäß der Lehre Jesu, sich nicht zu wehren. Die schlechten Menschen versuchten ihren niederen schädigenden Spaß nun auch bei einem anderen Heiligen auf dem Markt, der sich das nur einen Tag an. Als die schlechten Menschen am nächsten Tag wieder kamen und wieder seine guten Früchte anfingern wollten, sprach dieser Heiliger in strenger Weise mit den schlechten Menschen, dass er sie warne, wenn sie nochmal seine Früchte zermatschten und nicht kauften und bezahlten, dann schlüge er sie mir solcher Gewalt, dass sie im Boden versinken würden. Die Frage an die Schüler des höchsten Sufi-Ordens war nun, welcher Heiliger der höhere Heilige wäre? Antwort: der zweite, der eine Grenze zog und an die schlechte Energie die Warnung erteilte, bis hier und nicht weiter.
Der Islam mit seinem Propheten Mohammed kam einige hundert Jahre später auf die Erde, nach dem Christentum mit Jesus. In dieser Zwischenzeit waren die Menschen schon so viel mehr ihrer zur Prüfung innewohnenden schlechten Energie verfallen, dass nicht nur nach so kurzer Zeit ein nächster Prophet geschickt wurde, die Menschen an den rechten Weg zu erinnern, sondern zu Zeiten Mohammeds und später war dann derjenige der höhere Heilige, der nicht mehr die andere Backe hinhielt und die Schlechten über alle Stränge walten ließ, sondern derjenige, der ihnen Einhalt gebot und eine Grenze für schlechtes Benehmen zog.
Was sollst du nun tun?
Einerseits erfährst du, dass doch alles eins ist und der Räuber ein Teil vom Ganzen ist wie auch du, und dass du alle lieben sollst, und andererseits schaffst du es nicht, gemäß Jesus seine Feinde zu lieben, weil du nicht trennst zwischen der Tat und er armen Seele, die von negativ gesteuertem Ego überlagert schlechte Energie erzeugt und verbreitet.
Was ist richtig habe ich mich oft gefragt. Ich wollte den richtigen Weg gehen, fand aber überall sowohl den einen als auch den anderen Weg und konnte mir keinen Reim darauf machen. Waren es Widersprüche? Wieso gab es diese Widersprüche, wie man sich verhalten solle, wenn doch alle Menschen ein Ziel haben?
Richtig ist, dass alle Menschen ein Ziel haben, von unten nach oben, aus der Dunkelheit ins Licht, aus dem Schlaf ins wache Bewusstsein, aus dem Leid ins Glück, aus dem Hass in die Liebe, aus der Unwissenheit in die Weisheit.
Auf diesem Wege ist jeder Mensch an einem individuellen Punkt seiner Entwicklung und weil es so viele unterschiedliche Verständnisstufen gibt, gibt es auch scheinbar sich widersprechende Geschichten und Anweisungen, wie man sich verhalten sollte.
Ich selbst stellte während der Jahrzehnte fest, dass ich erst eine Version verstand und danach lebte und andere Aussagen noch gar nicht begriff. Später verstand ich dann weitere Aussagen und auch eine gegenteilige Aussage zu dem, was ich zuvor im Denken praktizierte und dann erkannte ich, wie beide ihre Berechtigung aus unterschiedlicher Betrachtungsweise haben und vom Grad seiner Entwicklung abhängt. Du musst erst reif für eine Wahrheit sein und auf verschiedenen Ebenen gibt es verschiedene Wahrheiten, die alle auf ihren jeweiligen Ebenen ihre Berechtigung haben.
Einem Kleinkind noch völlig ohne sexuelle Entwicklung, sowohl körperlich wie geistig, kannst du auch nicht den Zeugungsakt zwischen Mann und Frau erklären, sondern dass die Kinder vom Klapperstorch gebracht werden. Für diesen Entwicklungsstand ist diese Erklärung genug, auch wenn es nicht die Wahrheit ist, die erst später offenbart wird.
Weil letztlich alles eins ist hörst du auf deinem Wege, gäbe es auch kein Gut und Böse, sondern alles sei gut. Auch dieses zu verstehen dauert seine Zeit und bedarf eines Entwicklungsstandes.
Natürlich gibt es Gut und Böse, natürlich gibt es die Dualität und zwei Energieformen, Positiv und Negativ, woraus unsere Matrix gestrickt ist und diese Kräfte beeinflussen uns und wohnen in uns. Dass das große Ganze nicht gut oder schlecht ist, sondern letztlich ausschließlich gut und erst dann erfahrbar, wenn dein von Gott abgespaltenes und in die Irre geschicktes kleines Bewusstseinsteilchen durch alle Entwicklungsstufen des Spielchen zurück aus der Irrung in die Wahrheit, aus dem Gefühl der Trennung in die Einheit mit Gott durchlaufen hat und sich dann in Gott wieder komplett auflöst, das auf Zeit angelegte Scheinindividuum komplett aufhört zu existieren, im Spiel Gottes, sich selbst zu erkennen, ändert nichts an der Tatsache, dass auf dem Wege dahin der Weg aus zwei Hälften besteht, aus zwei Richtungen, positiv ins Licht und negativ in die Dunkelheit. Auch Mann und Frau sind Gegensätze wie Tag und Nacht, Kälte und Wärme und so weiter. Letztlich ist alles eins und gut, der Weg dorthin aber ist von der Dualität und von Gegensätzen geprägt. Wir befinden uns in einer Matrix der Dualität. Eine Hälfte besteht aus der negativen Energie und die andere Hälfte aus der positiven Energie. Da die negative Energie uns sehr viel Schmerz und Leid zufügt gibt es in der noch länger überholten und älteren Religion der Juden ein kurioses Verhalten, die als Club überleben wollten und Jesus nicht mehr anerkannten, während die Christen als Club überleben wollten und Mohammed nicht mehr anerkannten. Diese Juden bauten sich eine Klagemauer und schimpfen bis heute mit Gott wie kleine Kinder trotzig mit ihrem Vater schimpfen, wenn sie dessen Erziehung als das Beste für sie noch nicht durchschauen können. Mit völligem Unverständnis jammern und heulen und schimpfen sie an ihrer Klagemauer ohne sich zu öffnen für die Wahrheit, dass der Mensch auch Leid erfahren muss als Chance, die Liebe zu erkennen und als Prüfung auf dem Weg dorthin.
Wie sollst du nun alles für dich unter einen Hut bringen?
Dein Weg geht von Negativ zu Positiv, aus dem Leid und Schmerz in die Erkenntnis, wie alles zusammenhängt und dann in Glück und Liebe endend, Gott sei Dank nicht umgekehrt :-)
Wie kannst du jemals Wärme genießen, wenn dir nie kalt war? Wie kannst du jemals Gesundheit und Frieden genießen, wenn du nie krank oder nie in Unfrieden warst, wenn es nicht gerade große Menschheitskriege waren, so befinden wir uns doch ständig in Kleinkriegen mit anderen Menschen, so wir uns dort noch nicht herausgezogen haben.
Wie kannst du jemals den Tag loben, wenn es niemals eine Nacht gäbe?
Merkst du, dass es den Gegenpol braucht, um überhaupt zu erkennen, was Licht und Wärme und positive Energie ist? Merkst du jetzt, dass es zum großen Ganzen das Gute und das Böse braucht, um überhaupt etwas zu erkennen? Wenn es in der Welt nur eine Farbe gäbe und alles wäre blau, könntest du das Blau, egal wie schön es wäre, nie schätzen, weil es keinen Kontrast zu anderen Blautönen und anderen Farben gäbe. Gerade weil es auch weitere Farben im Leben und verschiedene Gefühle gibt, Anziehungen und Abneigungen, gibt es das Erkennen von Unterschieden, woraus sich überhaupt ein Weg ergibt. Wäre alles nur blau oder alles nur gut, gäbe es keine Entwicklung. Alles wäre nur statisch. Gerade weil es Hass und Liebe gibt, ergibt sich ein Weg in diesem großen Spiel, indem es heißt, Gott hat all dies erschaffen, um sich selbst zu erkennen, weil es außer ihm nichts gibt, das ist das große Ganze.
Damit wir selbst erfahren können, was Liebe und Frieden ist, müssen wir erst Leid und Streit und alles Schlechte kennenlernen und durchleben. Wenn wir das alles durchgemacht haben, können wir erst die andere Seite genießen, zu der unser Weg führt, wenn wir uns mit unserem kleinen freien Willen endlich entscheiden, diesen Weg zu gehen und nicht weiter am alten leidvollen Leben festkleben bleiben. Du musst dich verändern, statt immer weiter zu verurteilen und meckern und verleumden und was weiß ich noch alles.
Auf diesem Weg aus der Dunkelheit ins Licht halten wir es eine Zeit lang für richtig, passiv alles über uns ergehen zu lassen und die andere Backe auch noch hinzuhalten. Es ist eine Übung, unser Ego zu verkleinern, beziehungsweise unter Kontrolle zu bringen. Es verkleinert sich von selbst und wandelt sich in positive Energie, wenn wir mit Bewusstsein und Verstand entsprechend handeln in unserem Leben. Wer auf der Leiter rauf zum Licht schon einige Stufen geklettert ist, der bekommt mehr Kraft, setzt mehr innere Kraft aus seiner Mitte heraus frei, denn letztlich siegt das Licht und vertreibt die Dunkelheit, die positive Kraft ist immer stärker als die negative und auf diesem Wege ist auf dem Markt derjenige der höhere Heilige, der die negativen Menschen in ihre Schranken weißt, nicht nur zu seinem Schutze, sondern auch zum Schutze der noch Negativen, denn sie sind gestoppt, eine weitere schlechte Tat auf ihrem Konto verbuchen zu müssen.
Die Kunst liegt darin, die Taten schlechter Menschen natürlich abzulehnen und sie nicht gut zu finden, im Missverständnis der Aussage, letztlich sei doch alles gut, aber den Menschen nicht selbst zu verurteilen, der praktisch noch in einer Art geistiger Umnachtung, einer Art Geisteskrankheit völlig falsch und gemäß dem Gesetz der Resonanz gegen sich gerichtet handelt. Du musst auch diesen Menschen im Herzen immer eine Tür offen halten und sie nicht verdammen. Sie können morgen wach werden und deine Hilfe brauchen.
Wenn es auch im Einzelfall in eigener Betroffenheit schwer ist, damit umzugehen, ist doch alles Schlechte letztlich deshalb gut, weil wir dadurch überhaupt das Gute erkennen können, doch ist es nicht egal, Schlechtes selbst zu tun oder sich Schlechtes gefallen zu lassen. Liebet deine Feinde bedeutet nicht, die schlechten Taten zu lieben, sondern die armen Seelen der Täter. Denn sie wissen nicht was sie tun, beschrieb Jesus den Zustand, wenn jemand Schlechtes tut und sich überhaupt noch nicht bewusst ist, welche Konsequenzen das nach dem Gesetz der Resonanz für ihn hat, dass er all das, was er aussendet, in diesem oder in einem anderen Leben zurück bekommt und das ausgeschickte Leid auf ihn zurückfällt, Leid, welches er selbst produziert und in die Existenz gebracht hat, wo es nie mehr verschwindet. Das ist auch ein göttlicher Aspekt an unserem Sein, als kleines Teilchen des großen Ganzen, als kleines Teilchen Gottes. Genau so können wir durch gute Taten und Liebe positive Energie in die Welt entsenden, die ebenfalls auf immer da sein wird, Energie geht nie verloren, haben die Physiker längst heraus gefunden.
Um aus der Dunkelheit ins Licht zu kommen, musst du negative und positive Energien und Menschen erkennen. Du darfst die armen negativen Geister nicht hassen, sondern dein Herz muss immer für sie offen bleiben und für ihre armen Seelen musst du Liebe aussenden, nur so können sie irgendwann durch dein Vorbild und deine Ausstrahlung auch ins Licht gelockt werden. Mit deinem Licht vertreibst du sozusagen ein Stückchen ihrer Dunkelheit. Es gibt heute in der sogenannten Endzeit viele Menschen, die schnell die Türe schließen vor deinem Licht und in der Dunkelheit mit anderen Dunkelgestalten über die Gefahr des Lichtes herziehen, doch das ist für dich egal, du bleibst auf deinem Wege des Lichtes und des Friedens und grenzt dich wie der höhere Heilige auf dem Markt von der bösen Energie ab. Du streitest nicht mit ihnen auf ihrer Ebene.
Dir muss bewusst sein, dass du selbst in Vorleben einer der Schlechten warst, die dich auf deinem positiven Weg heute angreifen. Das ist der Weg und das ist nötig zum Erkennen unseres Zieles, ohne die Seelen zu verurteilen, die heute die Bösen spielen müssen, damit du das Gute überhaupt erkennen kannst und die dich heute mit ihren bösen Taten prüfen, damit du bestehen und weiter wachsen kannst.
Merkst du nun, dass es nichts Gutes ohne das Schlechte geben kann? Insofern gehört alles zum Leben und zum großen Ganzen und solange du das noch nicht wirklich erkannt hast und alles Böse verfluchst und aus der Welt tilgen möchtest, solange liegst du auch im Krieg mit dir selbst, denn wir haben wie außen so innen auch positive und negative Seiten und Energien in uns, die Frage ist nur, welche gerade überwiegt, welcher du gerade folgst. Bist du wach und bewusst, folgst du natürlich durch Logik und Verstand unterstützt der guten Energie, schläfst du noch oder hast sogar richtig Bock, anderen zu schaden, dann bist du noch sehr weit unten auf der Leiter zur Erkenntnis und wirst selbst noch viel leiden müssen. Um das zu erkennen und dadurch überhaupt seinen Weg gehen zu können, braucht es waches Bewusstsein im Hier und Jetzt, im ewigen jetzigen Moment mit dem Fokus darauf, was wirklich wichtig ist im Leben, nämlich in uns selbst die Seite der Liebe zu stärken und uns nicht um die Beurteilung der Außenwelt oder anderer Menschen zu kümmern.
Noch eine Erklärung zum besseren Verständnis, da du auf dem Wege ins Bewusstsein in Zweifel geraten kannst, was du denn machen sollst, wenn es einerseits heißt, du sollst nicht negativ urteilen und nicht verurteilen und andererseits sollst du dich von schlechten Menschen fern halten, da ihre Ausstrahlung und ihre Gerede deine Seele wie negatives Gift durchdringt und dich selbst wieder in die Gefahr negativen Denkens bringt. Auf dem Weg ins Licht kommen dann die Zweifel, ja aber wenn ich mich von jemandem fern halten soll, der schlecht redet oder Schlechtes tut, dann bewerte ich doch etwas als schlecht, was ich nicht machen soll? Wie hängt denn das zusammen?
Das ist so zu verstehen: Um von der Dunkelheit ins Licht zu gehen, musst du in den Höhlengängen natürlich registrieren, wo es noch dunkler wird und wo es heller wird, bis irgendwo ein Sonnenstrahl durch eine Öffnung eindringt.
Du musst dich von der Dunkelheit abwenden und dem Licht zuwenden. Das ist keine gute oder schlechte Bewertung, sondern nur die Realitäten sehen und beachten und sich auf die richtige Seite schlagen, auf den lichtvollen Weg begeben, wozu du natürlich erkennen musst, wer von deinen Mitmenschen noch sehr negativ sprüht und wer schon positiv, der dich in die positive Richtung mitziehen kann. Das hat nichts mit Verurteilen zu tun, das hat mit Erkennen zu tun. Schlechtes Benehmen ist nicht, sich von Schlechten fern zu halten, das lehren schon alle Eltern ihren Kindern, sondern schlecht ist es, wenn du die Schlechten nicht einfach in Ruhe lässt, sondern sie attackierst und sie namentlich schlecht redest, was sie vielfach über dich tun, wenn du auf einem guten Wege bist und dich von ihnen abgewandt hast. Das können sie nämlich nicht vertragen. Alle, die nicht so sind wie sie, werden attackiert und wenn der andere nicht mitmacht im angezettelten Streit, geraten sie noch mehr in Rage. Sie können einfach nicht in Frieden leben, sie machen sich ihr Leben selbst zur Hölle. Hast du so was noch nicht erlebt in deinem Leben? Bestimmt. Wer von den in deinem Leben auftauchenden Menschen eine düstere Gestalt ist, musst du erkennen, um nicht selbst Schaden von seiner niederen Schwingung zu nehmen, ohne ihn für seine Stufe zu verurteilen, denn er ist sich seiner Fehler noch nicht bewusst, selbst wenn er mit Absicht andere schädigt. Du kannst seinem Ego die Stirn bieten, Einhalt gebieten und dich von ihm fernhalten und trotzdem dein Herz für seine Seele offenhalten und ihm insgeheim Liebe senden, damit auch er demnächst an die Reihe kommt, aufzuwachen.
Auf deinem Weg musst du schlechte Menschen erkennen, um selbst besser zu sein, um die Unterschiede erkennen zu können und dich auf deinem Wege bestätigt zu sehen, doch wirst du niemals auf positivem Wege hingehen, andere Menschen namentlich ohne ihr Beisein schlecht zu machen, das ist nicht dein Weg, das machen nur die Dunkelgestalten.
Ich erlebe immer wieder neu und stärker, je näher wir dem Sprung in eine andere Dimension kommen, dass sich die unbewussten noch negativ gesteuerten Menschen, was in der heutigen Zeit die meisten sind, die überall auf der Welt die meiste Zeit ihres täglichen Denkens und Handelns damit verbringen, Situationen und andere Menschen schlecht zu reden. Das ist ihre Sackgasse und letztlich ihr Untergang vor dem Übergang in eine höhere Dimension. Für die Guten ist dieser Sachverhalt eine verschärfte besondere Prüfung, ja sie werden sogar in dieser Endzeit im Corona-fake-Theater von Regierungen, Polizei und Medien gehetzt und niedergemacht und müssen sich trotz aller Liebesaussendung und friedlicher Gesprächsbereitschaft im Ausland in Sicherheit bringen, damit sie nicht gemeuchelt werden, wenn sie nur ihren Mund aufmachen, um einen Satz Wahrheit zu sagen. Die negative Energie versucht in ihrem Todeskampf über alle Stränge zu schlagen und das musst du als Prüfung hinnehmen, jedoch nicht verurteilen. Du bringst dich in Sicherheit, weißt aber gleichzeitig, dass alles so sein muss und du dadurch weiterkommen kannst. Es passiert derzeit ganz viel auf dieser Erde.
Konntest du meinen Ausführungen folgen? Siehst du nun etwas klarer? Ich freue mich über dein feedback und beantworte dir gerne weitere Fragen.
Beste Grüße
und ein allzeit GUTES HEUTE !
Dein Menschenfreund in Südamerika :-)