Die Beantwortung der nachfolgenden Testfragen führt zur kostenlosen Auswertung, ob Du für die Auswanderung speziell nach Paraguay geeignet bist oder nicht und wo Du am besten aufgehoben bist im fremden Land, ob ein Kolonieleben besser für Dich ist oder das Leben integriert in die einheimische Bevölkerung, mit oder ohne deutsche Nachbarn, ob Stadt oder Land, ob Asphalt oder die Erdstraße für Dich geeigneter ist.

 

Pro Fragenkomplex immer nur eine Antwort wählen, die Deinem Empfinden am nächsten kommt und die Nummern der Antworten aufgereiht und durch Kommata getrennt in einer mail oder über das Kontaktformular der homepage weiterleiten. Das Ergebnis wird Dir schnellstmöglich mitgeteilt, meist schon innerhalb 48 Stunden.

 

 

 

Die Wasserfrage:

 

Du bist im Campo, es ist heiß und Du bist durstig und Du hast folgende Möglichkeiten, Deinen Durst zu löschen, welche Möglichkeit wählst Du?

 

  1. reines Bachwasser, die Quelle ist nicht weit weg und es gibt keine Kontaminationen, doch kann das Bachwasser hin und wieder mit Sedimenten und verschiedenen natürlichen Auswaschungen angereichert sein, für den einen ist es gewöhnungsbedürftig, für den anderen aufgelöste Heilerde

  2. reines Brunnenwasser, meist klarer als das Bachwasser, doch es könnte mal ein Frosch seine Geschäfte hinterlassen haben, was die natürlichen Abwehrkräfte des menschlichen Körpers nur steigert anstelle einer unnatürlichen künstlich sterilen Umwelt

  3. reines Tafelwasser, meistens Leitungswasser, welches zur Sicherheit entkeimt wurde und in Plastikflaschen abgefüllt sicher vor Verunreinigungen transportiert werden kann, die Verschwörungen von ungesundem Plastik und austretenden Giftstoffen halte ich für übertrieben und schrecken mich nicht ab, dieses sauberste Wasser zu trinken

  4. Bier ist der Weg auf Nummer sicher zu gehen, das weiß man schon aus der Geschichte des Mittelalters aus Zeiten, die nicht so hygienisch rein waren wie es heute in der westlichen Zivilisation der Fall ist, denn um in fremdem Lande keine Durchfälle oder Fieber oder anderes durch Verunreinigungen zu bekommen, ist es am einfachsten, man trinkt sozusagen durch Alkohol desinfizierte Getränke, ob das nun ein Bier ist, einen Verdauungsschnaps oder ein Glas gesunden Rotwein

 

 

Die Hausfrage:

 

Du hast ein herrliches Grundstück in einem schönen Sonnenland gekauft und möchtest nun ein Haus darauf bauen, was machst Du am ehesten?

 

  1. vorausgesetzt, das nötige Geld ist vorhanden, will ich endlich mein Traumhaus verwirklichen, es soll meinen Wünschen und Vorstellungen entsprechen, die Wohnkultur ist mir sehr wichtig, da möchte ich ungern Kompromisse eingehen, das Haus muss meinem gewohnten Standard entsprechen oder besser sein, dafür würde ich auch mehr ausgeben

  2. ich bin offen für alles Neue in einem neuen Land und lasse mich inspirieren von dem was das Leben mir bietet, ob Bruchsteinhaus, Lehmhütte, Holz- oder Ziegelhaus, es wird sich schon das Richtige für mich ergeben und dann mache ich mir einen Traum daraus und will mir ein richtig schönes Nest bauen

  3. mir ist es völlig egal, wo und wie ich wohne, wenn ich nur ein Dach über dem Kopf habe bei Regen und ich nicht frieren muss, dann ist das schon in Ordnung und alles weitere ist für mich Luxus, den ich dankbar vom Leben annehme, aber zum Glücklichsein nicht brauche

 

 

 

Die Toilettenfrage:

Wähle aus, welche Aussage zur Form der Entledigung Deiner Reststoffe für Dich am ehesten zutrifft:

 

  1. ich brauche eine Toilette mit Wasserspülung und wische mich trocken mit WC-Papier ab

  2. ich brauche ein Wasserclosett mit fließendem Wasser oder einem Bidet zur nassen Reinigung

  3. mich schreckt es nicht ab, auf ein Naturklo zu gehen, ob ich auf einem Donnerbalken sitze oder auf einem gemauerten Sitz oder auf einem Plumpsklo mit Holzsitz, eine Flasche Wasser zur Reinigung kann ich mir mitnehmen, dazu brauche ich kein feines Bidet

 

 

Die Stromfrage:

 

  1. ich kann auf Strom und die damit zu betreibenden Geräte keinesfalls verzichten, ein Leben ohne durchgehende Stromversorgung ist für mich wie Leben im Mittelalter, das kommt für mich nicht in Frage

  2. Strom bringt im Leben Erleichterung, hat aber auch sehr viel Technik, Maschinen, Überwachung und Stress zur Folge, ohne Strom haben die Menschen ruhiger gelebt, so will ich mich über Stromausfälle nicht ärgern und nehme die Zeiten mit Strom für gewisse Arbeiten als Erleichterung

  3. ich stehe einem Experiment offen gegenüber, die Erfahrung zu machen, wie es in der heutigen Welt möglich ist und wie es sich anfühlt, ohne Strom zu leben, ich bin neugierig darauf und wenn es für den Kontakt mit Verwandten und Freunden in der Ferne in 5 min Fußweg eine Stromquelle zum laden von Kommunikationsgeräten gibt, dann ist für mich alles in Ordnung

 

 

Die Frage nach Ruhe:

 

  1. ich habe lautes und stressiges Leben zu genüge kennen gelernt und wenn mir das Leben die Möglichkeit bietet, ohne Druck von außen in Ruhe leben zu können, dann wäre das ein großes Glück für mich und wenn dieser Lebensort auch noch in schönster Natur liegt mit Bergen, Tälern, Wiesen und Wäldern mit Bächen, würde ich es schon als Paradies auf Erden bezeichnen wollen

  2. ich brauche die Stadt oder mindestens die Stadtnähe, um am Puls der Zeit zu sein und nicht abgeschieden in Kulturlosigkeit zu versauern, mit Ausflügen auf's Land und Spaziergängen in Wald und Natur tanke ich gerne neue Kraft für meine Einsatzfähigkeit

  3. wenn ich tief in mich hinein fühle, dann erkenne ich eine tiefe Ruhe und inneren Frieden und diese Ruhe harmoniert am besten mit äußerer Ruhe

  4. ich weiß nicht, wie das gehen soll, tief in mich hinein zu hören, wenn ich das mache, spüre ich eine undefinierbare Unruhe und Nervosität und ich wackele oft automatisch mit meinen Beinen unter dem Tisch, ohne dass ich das extra will, ich kann mit dem Begriff innere Ruhe nichts anfangen, sondern kenne nur Ruhe, wenn der Fernseher und das Radio nicht läuft und dann fehlt mir etwas

 

 

Der Fingertest:

Strecke eine Hand waagerecht aus und spreize Deine Finger ein wenig, sodass sie sich nicht mehr berühren und gegenseitig stützen und beobachte, wie sich Deine Finger verhalten

 

  1. meine Finger zittern und bewegen sich ohne meinen Willen, ich kann sie nicht ruhig halten  

  2. meine Finger kann ich vollkommen ruhig halten oder die „Eigenbewegungen“ sind so gering, dass man           sie kaum sieht

 

 

Die Frage nach Angst:

  1. ja, ich habe Ängste, um meine Gesundheit, um meine Familie und Kinder, um meinen

    Arbeitsplatz, um genug Geld für die vielen täglichen Rechnungen, um mein Alter und meine Altersversorgung, vor Krieg und Unruhen, vor Überfällen und anderem mehr

   21. so viel Angst habe ich nicht, ich weiß, was ich wert bin und wenn mein Arbeitgeber mir

        nicht passt, dann wechsele ich ihn oder mache mich selbstständig, für's Alter sorge ich

        vor, denn selbst ist der Mann, denn auf die Rentenversicherung vertraue ich nicht, Angst

        habe ich schon was geschieht, wenn es wieder Krieg gibt oder ich Krebs bekomme, wie

        so viele andere

   22. ich habe kaum oder gar keine Angst mehr im Leben, das war früher vielleicht anders,

        heute weiß ich, dass Angst als Blockade von innen kommen kann, wenn ich nicht

        aufpasse, was und wie ich denke und ich weiß, dass Angst viel von außen gemacht wird,

        um Menschen damit besser steuern zu können, das funktioniert bei mir kaum noch

 

 

Die Frage, welche andere Menschen ich um mich herum brauche:

 

    23. ich liebe Menschen um mich herum, die bewusst leben oder auch unbewusst fröhlich

          und einfach sind, keinen Neid und Missgunst und keine Anfeindungen zeigen, wenn ich

          nicht so bin wie sie, ich liebe die Toleranz der Vielfältigkeit und wenn meine Nachbarn

          das auch so sehen, sind Streitigkeiten fast ausgeschlossen, denn ich toleriere und achte

          die Menschen wie sie sind, besonders wenn ich Gast in ihrem Lande bin

    24. mir ist wichtig, dass ich Menschen um mich herum habe, die meinem Stil entsprechen,

          meiner Bildung, ansonsten kann ich mich ja gar nicht selbstentfaltend austauschen, es ist

          schwierig, einen Draht zu anderen Kulturen oder gar Eingeborenen zu bekommen und

          das befriedigt mich auf Dauer nicht

    25. ich brauche neben tiefgründigen Überlegungen auch den lockeren Klatsch und Tratsch

          und ich will über diese Schiene informiert sein, was um mich herum oder auch in der

          Welt passiert, natürlich muss man auch mal negativ über etwas oder einen Nachbarn

          sprechen können, wenn er nicht dabei ist, das ist doch menschlich

 

 

 

Die Frage, in welcher Umgebung möchte ich im Ausland leben:

 

      26. ich möchte in weitgehend gewohnter Umgebung leben und bevorzuge deshalb Kolonien

            mit Landsleuten um mich herum, ich liebe das Deutschtum und Oktoberfeste organisiert

            in fremden Ländern und möchte mich schon etwas abgrenzen von der dortigen 

            Bevölkerung, die mir fremd ist, doch ich mag Sonne und Freiheit in einem anderen Land

            und das Eingrenzen auf Koloniebereiche mit kleineren Grundstücken und allgemein

            höherem Preisniveau macht mir nichts aus, für meine Kinder bevorzuge ich unbedingt

            eine deutsche Schule mit besserer Ausbildung für ihre Zukunft, als eine einheimische

            Schule, die ich für schlechter halte

      27. ich möchte keine Deutschtümelei im Ausland wie die Türken sich in Deutschland

            unserer Kultur nicht anschließen wollen, dann sollten sie besser in der Türkei bleiben

            und die Deutschen sollten in Deutschland bleiben, ich will nicht vergleichen was wo

            besser ist, sondern ich will mich dem neuen Land öffnen und ein neues Mitglied dieses

            Landes inmitten anderer Einheimischer werden, so lernen meine Kinder auch in einer

            einheimischen Schule schneller und besser die nötige Fremdsprache und werden viel

            besser bei Nachbarskinder integriert, ich möchte mich nicht selbst in einer Kolonie

            einschließen, manchmal sogar mit Mauern, Zäunen und Privatpolizei, das ist doch kein

            Leben und eine Schule, die lesen, schreiben, rechnen vermittelt ist mir viel lieber als

            eine Schule, die meine Kinder systemkonform auf Stressbewältigung, gehorchen,

            funktionieren und konsumieren trimmt und wo das Geld im Mittelpunkt des Lebens als

            Zielsetzung steht, nein, das ist nicht mein Ziel für meine Kinder, dafür wandere ich ja

            unter anderem aus, sonst wäre Deutschland meine erste Wahl

 

 

Die Frage, wie würde ich mich wohl im Einwanderungsland fühlen:

 

        28. ich werde mich immer mit meiner bisherigen Nationalität identifiziert fühlen, nun in einem anderen

              Land zu Gast zu sein oder diesem sogar die Tugenden meines bisherigen Landes beibringen und

              vormachen zu können, damit die anderen etwas von mir lernen

        29. ich werde mich immer mit meiner jetzigen Nationalität verbunden fühlen und versuchen, mich im anderen

              Land so weit wie möglich anzupassen, ohne die eigene Identität der Vergangenheit aufzugeben

        30. ich will mich bestmöglich integrieren und kein Fremder bleiben, sondern die

              Einheimischen sollen mich nach einer Zeit als einen der ihren ansehen und ich möchte

              ein neuer Bürger meiner neuen Wahlheimat werden ohne meine Vergangenheit deshalb zu verleugnen

              oder schlecht zu sehen, das eine ist die Vergangenheit in meinem Leben und das andere ist die

              Gegenwart und die Zukunft in meinem Leben

 

 

Die Frage nach der grundsätzlichen Einstellung:

 

           31. geht nicht gibt’s nicht, es gibt immer einen Weg mit ruhigem Nachdenken und ich

                 kämpfe nicht mit Wut und Zorn gegen die Gegebenheiten des Lebens, mit Geduld

                 klappt alles zur rechten Zeit, wenn es sein soll und ich komme mit dieser Einstellung

                 auch immer alleine zurecht und ich komme in meinem Leben ohne die Hilfe anderer aus

            32. ich bin kein Angsthase und mache viel alleine, kann aber auf die Hilfe anderer besonders

                  in einem fremden Land nicht verzichten, deshalb schließe ich mich gerne irgendwo an

                  oder ziehe nur dorthin, wo schon andere Deutsche wohnen, egal ob unter Einheimischen

                  oder in einer Kolonie, ich bin nicht der Rundumtalentierte, der alle Handwerklichkeiten

                  meistert und auch noch Kenntnisse von den örtlichen Gegebenheiten hat und in

                  kniffligen Situationen immer weiß, was er machen soll, ich mache viel alleine, kann

                  aber auch nicht auf Hilfe anderer verzichten, wenn ich sie brauche

             33. ich bin kein sogenannter Macher und fühle mich dort am besten aufgehoben, wo andere

                   mir helfen, ich bin kein Entdecker und Vormacher, sondern jemand, der gerne bereits

                   getretene Pfade geht und sich anschließt, außerdem kann ich nicht alles selbst machen

                   und vergebe deshalb gerne nötige Arbeiten und Aufträge an andere, was das soziale

                   Miteinander fördert

 

Die Sprachenfrage:

 

              34. ich kann Spanisch und oder Guarani und werde deshalb überhaupt keine

                     Verständigungs- und Integrationsprobleme haben

              35. ich kann etwas Spanisch und werde im Land schnell weiter lernen und mich

                    schnellstmöglich gut verständigen können

               36. ich kann kein Spanisch geschweige denn Guarani, aber ich lerne schnell und leicht und

                     verständige mich zunächst mit Händen und Füßen und male Bildchen im Geschäft, wo

                     ich was kaufen will und außerdem gibt es Wörterbücher und mein Handy übersetzt

                     über's Internet, ich komme schon durch, da bin ich mir sicher

                37. ich kann weder Spanisch noch Guarani und lerne eine andere Sprache sehr schwer, für

                      mich ist es besser, wenn ich in einer Gegend wohne, wo ich überwiegend unter

                      Deutschen bin und mit meiner deutschen Sprache dort weiter leben kann, alles andere ist

                      mir zu schwer

 

 

Die Schlangen-, Spinnen- und Mückenfrage:

 

Anmerkung des Fragestellers: Mir ist auch nach wiederholter Umfrage kein Fall in Paraguay bekannt geworden, bei dem ein Mensch durch einen Schlangen- oder Spinnenbiss zu Schaden gekommen wäre. Gefährliche Klapperschlangen und andere leben an den großen Flüssen Rio Parana und Rio Paraguay und im Chaco. In der Gegend, in der ich Grundstücke anbiete, sind die meisten Schlangen ungiftig oder leicht giftig, es gibt nur ein oder zwei giftigere Exemplare. Die Vogelspinnen verursachen bei einem Biss so etwa die Symptomatik eines Wespenstiches unter Umständen mit etwas Fieber, doch auch solche Fälle sind mir unbekannt. Die Schlangen und Spinnen sind fast alle nachtaktiv und man sieht sie tagsüber gar nicht und der Mensch passt nicht in ihr Beuteschema, wir sind viel zu groß. Sie flüchten schon vor unserem Schritt. Viele Schlangen- und Spinnenliebhaber warten vergeblich auf die erste Begegnung und suchen und suchen. Stechende Insekten gibt es zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Arten. In unserer Gegend gibt es seltener Mücken, viel weniger als in Deutschland, doch gibt es zeitweise ganz kleine stechende Quälgeister mit dem Resultat ähnlich dem Kontakt mit Brennnesseln. Diese Stecher sind so klein, dass Moskitonetze sie nicht aufhalten. Dagegen reicht der seichte Wind eines kleinen leisen Ventilators über dem Bett (siehe pearl-Versand für 9,90 Euro), denn diese Winzlinge können im Luftzug nicht mehr manövrieren und verschwinden. In der Regel gewöhnt sich der Körper rasch daran und man merkt die Viecher nicht mehr und kratzt sich nicht mehr, was die Einheimischen auch nicht tun.

 

 

Trotzdem die Frage, welche der nachstehenden Aussagen zutrifft:

 

         38. ich habe eine Spinnen-, Schlangen- oder Mückenphobie und kann mir nicht vorstellen,

               diese jemals zu überwinden, weshalb ich niemals in ein Land auswandern kann, wo mir

               solche Tiere begegnen könne.

         39. ich habe zwar eine Spinnen-, Schlangen- oder Mückenangst, kann mich damit aber

               arrangieren und arbeite daran, diese Angst zu verlieren

         40. ich habe keinerlei Angst vor diesen Tieren, oder ich finde Schlangen und Spinnen sogar

               faszinierend und möchte die Tiere gerne mal sehen, vor Mücken und anderen

               Plagegeistern werde ich mich schon zu schützen wissen, das ist weit weniger gefährlich

               als die krankmachende Chemie in industriellen Lebensmitteln oder aus chemtrails   

 

 

und zum Schluss die Straßenfrage:

 

         41. ich brauche unbedingt asphaltierte Straßen an oder in der Nähe meines Grundstückes, damit ich

               mich wetterunabhängig jederzeit frei bewegen kann ohne einen schweren Allradgeländewagen zu                            brauchen oder gar einen Traktor, mir sind schnelle Wege in ein Krankenhaus oder zum                      

               Einkaufsbummel wichtig

         42. ich liebe Erdstraßen, die regelrecht leben und sich nach jedem Regen verändern, auch wenn ich      

               keinen Geländewagen besitze um immer fahren zu können, das ist mir nicht wichtig, ich habe die

               Geduld, meine Einkaufswünsche auch 2 Tage zurück zu stellen, bis die Erdstraße abgetrocknet und

               wieder gut befahrbar ist oder von der Gemeinde sogar neu abgeschoben wurde

          43. mir wäre eine Asphaltstraße in naher Entfernung nicht unlieb, um mal schnell in die Stadt zu

                kommen für Einkäufe, die ich auf dem Lande nicht machen kann, wenn ich z.B. mal einen neuen

                Kühlschrank brauche, doch möchte ich das schnelle laute Leben auf einer asphaltierten Straße

                nicht unbedingt an oder über mein Grundstück laufen haben, nein danke, das dann doch nicht

          44. ich brauche überhaupt keine asphaltierten Straßen, denn sie bringen die sogenannte Infrastruktur

                und sorgen für ein schnelles stressiges sich verteuerndes Leben mit höheren Steuern und

                Abgaben, ich suche keinesfalls eine Asphaltnähe, ist eine solche Straße in der Nähe meines

                Traumgrundstückes, nehme ich das hin, wenn es keine Hauptverkehrsstraße ist, doch liebe ich die

                einfachen natürlichen Erdwege, womit die Menschen schon immer bestens ausgekommen sind,

                bevor wir seit der letzten 100 Jahre die Industrialisierung und Umerziehung der Menschen

                zu viel konsumierenden Arbeitssklaven bekamen