Die Beantwortung der nachfolgenden Testfragen führt zur kostenlosen Auswertung, ob Du für die Auswanderung speziell nach Paraguay geeignet bist oder nicht und wo Du am besten aufgehoben bist im fremden Land, ob ein Kolonieleben besser für Dich ist oder das Leben integriert in die einheimische Bevölkerung, mit oder ohne deutsche Nachbarn, ob Stadt oder Land, ob Asphalt oder die Erdstraße für Dich geeigneter ist.
Pro Fragenkomplex immer nur eine Antwort wählen, die Deinem Empfinden am nächsten kommt und die Nummern der Antworten aufgereiht und durch Kommata getrennt in einer mail oder über das Kontaktformular der homepage weiterleiten. Das Ergebnis wird Dir schnellstmöglich mitgeteilt, meist schon innerhalb 48 Stunden.
Die Wasserfrage:
Du bist im Campo, es ist heiß und Du bist durstig und Du hast folgende Möglichkeiten, Deinen Durst zu löschen, welche Möglichkeit wählst Du?
reines Bachwasser, die Quelle ist nicht weit weg und es gibt keine Kontaminationen, doch kann das Bachwasser hin und wieder mit Sedimenten und verschiedenen natürlichen Auswaschungen angereichert sein, für den einen ist es gewöhnungsbedürftig, für den anderen aufgelöste Heilerde
reines Brunnenwasser, meist klarer als das Bachwasser, doch es könnte mal ein Frosch seine Geschäfte hinterlassen haben, was die natürlichen Abwehrkräfte des menschlichen Körpers nur steigert anstelle einer unnatürlichen künstlich sterilen Umwelt
reines Tafelwasser, meistens Leitungswasser, welches zur Sicherheit entkeimt wurde und in Plastikflaschen abgefüllt sicher vor Verunreinigungen transportiert werden kann, die Verschwörungen von ungesundem Plastik und austretenden Giftstoffen halte ich für übertrieben und schrecken mich nicht ab, dieses sauberste Wasser zu trinken
Bier ist der Weg auf Nummer sicher zu gehen, das weiß man schon aus der Geschichte des Mittelalters aus Zeiten, die nicht so hygienisch rein waren wie es heute in der westlichen Zivilisation der Fall ist, denn um in fremdem Lande keine Durchfälle oder Fieber oder anderes durch Verunreinigungen zu bekommen, ist es am einfachsten, man trinkt sozusagen durch Alkohol desinfizierte Getränke, ob das nun ein Bier ist, einen Verdauungsschnaps oder ein Glas gesunden Rotwein
Die Hausfrage:
Du hast ein herrliches Grundstück in einem schönen Sonnenland gekauft und möchtest nun ein Haus darauf bauen, was machst Du am ehesten?
vorausgesetzt, das nötige Geld ist vorhanden, will ich endlich mein Traumhaus verwirklichen, es soll meinen Wünschen und Vorstellungen entsprechen, die Wohnkultur ist mir sehr wichtig, da möchte ich ungern Kompromisse eingehen, das Haus muss meinem gewohnten Standard entsprechen oder besser sein, dafür würde ich auch mehr ausgeben
ich bin offen für alles Neue in einem neuen Land und lasse mich inspirieren von dem was das Leben mir bietet, ob Bruchsteinhaus, Lehmhütte, Holz- oder Ziegelhaus, es wird sich schon das Richtige für mich ergeben und dann mache ich mir einen Traum daraus und will mir ein richtig schönes Nest bauen
mir ist es völlig egal, wo und wie ich wohne, wenn ich nur ein Dach über dem Kopf habe bei Regen und ich nicht frieren muss, dann ist das schon in Ordnung und alles weitere ist für mich Luxus, den ich dankbar vom Leben annehme, aber zum Glücklichsein nicht brauche
Die Toilettenfrage:
Wähle aus, welche Aussage zur Form der Entledigung Deiner Reststoffe für Dich am ehesten zutrifft:
ich brauche eine Toilette mit Wasserspülung und wische mich trocken mit WC-Papier ab
ich brauche ein Wasserclosett mit fließendem Wasser oder einem Bidet zur nassen Reinigung
mich schreckt es nicht ab, auf ein Naturklo zu gehen, ob ich auf einem Donnerbalken sitze oder auf einem gemauerten Sitz oder auf einem Plumpsklo mit Holzsitz, eine Flasche Wasser zur Reinigung kann ich mir mitnehmen, dazu brauche ich kein feines Bidet
Die Stromfrage:
ich kann auf Strom und die damit zu betreibenden Geräte keinesfalls verzichten, ein Leben ohne durchgehende Stromversorgung ist für mich wie Leben im Mittelalter, das kommt für mich nicht in Frage
Strom bringt im Leben Erleichterung, hat aber auch sehr viel Technik, Maschinen, Überwachung und Stress zur Folge, ohne Strom haben die Menschen ruhiger gelebt, so will ich mich über Stromausfälle nicht ärgern und nehme die Zeiten mit Strom für gewisse Arbeiten als Erleichterung
ich stehe einem Experiment offen gegenüber, die Erfahrung zu machen, wie es in der heutigen Welt möglich ist und wie es sich anfühlt, ohne Strom zu leben, ich bin neugierig darauf und wenn es für den Kontakt mit Verwandten und Freunden in der Ferne in 5 min Fußweg eine Stromquelle zum laden von Kommunikationsgeräten gibt, dann ist für mich alles in Ordnung
Die Frage nach Ruhe:
ich habe lautes und stressiges Leben zu genüge kennen gelernt und wenn mir das Leben die Möglichkeit bietet, ohne Druck von außen in Ruhe leben zu können, dann wäre das ein großes Glück für mich und wenn dieser Lebensort auch noch in schönster Natur liegt mit Bergen, Tälern, Wiesen und Wäldern mit Bächen, würde ich es schon als Paradies auf Erden bezeichnen wollen
ich brauche die Stadt oder mindestens die Stadtnähe, um am Puls der Zeit zu sein und nicht abgeschieden in Kulturlosigkeit zu versauern, mit Ausflügen auf's Land und Spaziergängen in Wald und Natur tanke ich gerne neue Kraft für meine Einsatzfähigkeit
wenn ich tief in mich hinein fühle, dann erkenne ich eine tiefe Ruhe und inneren Frieden und diese Ruhe harmoniert am besten mit äußerer Ruhe
ich weiß nicht, wie das gehen soll, tief in mich hinein zu hören, wenn ich das mache, spüre ich eine undefinierbare Unruhe und Nervosität und ich wackele oft automatisch mit meinen Beinen unter dem Tisch, ohne dass ich das extra will, ich kann mit dem Begriff innere Ruhe nichts anfangen, sondern kenne nur Ruhe, wenn der Fernseher und das Radio nicht läuft und dann fehlt mir etwas
Der Fingertest:
Strecke eine Hand waagerecht aus und spreize Deine Finger ein wenig, sodass sie sich nicht mehr berühren und gegenseitig stützen und beobachte, wie sich Deine Finger verhalten
meine Finger zittern und bewegen sich ohne meinen Willen, ich kann sie nicht ruhig halten
meine Finger kann ich vollkommen ruhig halten oder die „Eigenbewegungen“ sind so gering, dass man sie kaum sieht
Die Frage nach Angst:
ja, ich habe Ängste, um meine Gesundheit, um meine Familie und Kinder, um meinen
Arbeitsplatz, um genug Geld für die vielen täglichen Rechnungen, um mein Alter und meine Altersversorgung, vor Krieg und Unruhen, vor Überfällen und anderem mehr
21. so viel Angst habe ich nicht, ich weiß, was ich wert bin und wenn mein Arbeitgeber mir
nicht passt, dann wechsele ich ihn oder mache mich selbstständig, für's Alter sorge ich
vor, denn selbst ist der Mann, denn auf die Rentenversicherung vertraue ich nicht, Angst
habe ich schon was geschieht, wenn es wieder Krieg gibt oder ich Krebs bekomme, wie
so viele andere
22. ich habe kaum oder gar keine Angst mehr im Leben, das war früher vielleicht anders,
heute weiß ich, dass Angst als Blockade von innen kommen kann, wenn ich nicht
aufpasse, was und wie ich denke und ich weiß, dass Angst viel von außen gemacht wird,
um Menschen damit besser steuern zu können, das funktioniert bei mir kaum noch
Die Frage, welche andere Menschen ich um mich herum brauche:
23. ich liebe Menschen um mich herum, die bewusst leben oder auch unbewusst fröhlich
und einfach sind, keinen Neid und Missgunst und keine Anfeindungen zeigen, wenn ich
nicht so bin wie sie, ich liebe die Toleranz der Vielfältigkeit und wenn meine Nachbarn
das auch so sehen, sind Streitigkeiten fast ausgeschlossen, denn ich toleriere und achte
die Menschen wie sie sind, besonders wenn ich Gast in ihrem Lande bin
24. mir ist wichtig, dass ich Menschen um mich herum habe, die meinem Stil entsprechen,
meiner Bildung, ansonsten kann ich mich ja gar nicht selbstentfaltend austauschen, es ist
schwierig, einen Draht zu anderen Kulturen oder gar Eingeborenen zu bekommen und
das befriedigt mich auf Dauer nicht
25. ich brauche neben tiefgründigen Überlegungen auch den lockeren Klatsch und Tratsch
und ich will über diese Schiene informiert sein, was um mich herum oder auch in der
Welt passiert, natürlich muss man auch mal negativ über etwas oder einen Nachbarn
sprechen können, wenn er nicht dabei ist, das ist doch menschlich
Die Frage, in welcher Umgebung möchte ich im Ausland leben:
26. ich möchte in weitgehend gewohnter Umgebung leben und bevorzuge deshalb Kolonien
mit Landsleuten um mich herum, ich liebe das Deutschtum und Oktoberfeste organisiert
in fremden Ländern und möchte mich schon etwas abgrenzen von der dortigen
Bevölkerung, die mir fremd ist, doch ich mag Sonne und Freiheit in einem anderen Land
und das Eingrenzen auf Koloniebereiche mit kleineren Grundstücken und allgemein
höherem Preisniveau macht mir nichts aus, für meine Kinder bevorzuge ich unbedingt
eine deutsche Schule mit besserer Ausbildung für ihre Zukunft, als eine einheimische
Schule, die ich für schlechter halte
27. ich möchte keine Deutschtümelei im Ausland wie die Türken sich in Deutschland
unserer Kultur nicht anschließen wollen, dann sollten sie besser in der Türkei bleiben
und die Deutschen sollten in Deutschland bleiben, ich will nicht vergleichen was wo
besser ist, sondern ich will mich dem neuen Land öffnen und ein neues Mitglied dieses
Landes inmitten anderer Einheimischer werden, so lernen meine Kinder auch in einer
einheimischen Schule schneller und besser die nötige Fremdsprache und werden viel
besser bei Nachbarskinder integriert, ich möchte mich nicht selbst in einer Kolonie
einschließen, manchmal sogar mit Mauern, Zäunen und Privatpolizei, das ist doch kein
Leben und eine Schule, die lesen, schreiben, rechnen vermittelt ist mir viel lieber als
eine Schule, die meine Kinder systemkonform auf Stressbewältigung, gehorchen,
funktionieren und konsumieren trimmt und wo das Geld im Mittelpunkt des Lebens als
Zielsetzung steht, nein, das ist nicht mein Ziel für meine Kinder, dafür wandere ich ja
unter anderem aus, sonst wäre Deutschland meine erste Wahl
Die Frage, wie würde ich mich wohl im Einwanderungsland fühlen:
28. ich werde mich immer mit meiner bisherigen Nationalität identifiziert fühlen, nun in einem anderen
Land zu Gast zu sein oder diesem sogar die Tugenden meines bisherigen Landes beibringen und
vormachen zu können, damit die anderen etwas von mir lernen
29. ich werde mich immer mit meiner jetzigen Nationalität verbunden fühlen und versuchen, mich im anderen
Land so weit wie möglich anzupassen, ohne die eigene Identität der Vergangenheit aufzugeben
30. ich will mich bestmöglich integrieren und kein Fremder bleiben, sondern die
Einheimischen sollen mich nach einer Zeit als einen der ihren ansehen und ich möchte
ein neuer Bürger meiner neuen Wahlheimat werden ohne meine Vergangenheit deshalb zu verleugnen
oder schlecht zu sehen, das eine ist die Vergangenheit in meinem Leben und das andere ist die
Gegenwart und die Zukunft in meinem Leben
Die Frage nach der grundsätzlichen Einstellung:
31. geht nicht gibt’s nicht, es gibt immer einen Weg mit ruhigem Nachdenken und ich
kämpfe nicht mit Wut und Zorn gegen die Gegebenheiten des Lebens, mit Geduld
klappt alles zur rechten Zeit, wenn es sein soll und ich komme mit dieser Einstellung
auch immer alleine zurecht und ich komme in meinem Leben ohne die Hilfe anderer aus
32. ich bin kein Angsthase und mache viel alleine, kann aber auf die Hilfe anderer besonders
in einem fremden Land nicht verzichten, deshalb schließe ich mich gerne irgendwo an
oder ziehe nur dorthin, wo schon andere Deutsche wohnen, egal ob unter Einheimischen
oder in einer Kolonie, ich bin nicht der Rundumtalentierte, der alle Handwerklichkeiten
meistert und auch noch Kenntnisse von den örtlichen Gegebenheiten hat und in
kniffligen Situationen immer weiß, was er machen soll, ich mache viel alleine, kann
aber auch nicht auf Hilfe anderer verzichten, wenn ich sie brauche
33. ich bin kein sogenannter Macher und fühle mich dort am besten aufgehoben, wo andere
mir helfen, ich bin kein Entdecker und Vormacher, sondern jemand, der gerne bereits
getretene Pfade geht und sich anschließt, außerdem kann ich nicht alles selbst machen
und vergebe deshalb gerne nötige Arbeiten und Aufträge an andere, was das soziale
Miteinander fördert
Die Sprachenfrage:
34. ich kann Spanisch und oder Guarani und werde deshalb überhaupt keine
Verständigungs- und Integrationsprobleme haben
35. ich kann etwas Spanisch und werde im Land schnell weiter lernen und mich
schnellstmöglich gut verständigen können
36. ich kann kein Spanisch geschweige denn Guarani, aber ich lerne schnell und leicht und
verständige mich zunächst mit Händen und Füßen und male Bildchen im Geschäft, wo
ich was kaufen will und außerdem gibt es Wörterbücher und mein Handy übersetzt
über's Internet, ich komme schon durch, da bin ich mir sicher
37. ich kann weder Spanisch noch Guarani und lerne eine andere Sprache sehr schwer, für
mich ist es besser, wenn ich in einer Gegend wohne, wo ich überwiegend unter
Deutschen bin und mit meiner deutschen Sprache dort weiter leben kann, alles andere ist
mir zu schwer
Die Schlangen-, Spinnen- und Mückenfrage:
Anmerkung des Fragestellers: Mir ist auch nach wiederholter Umfrage kein Fall in Paraguay bekannt geworden, bei dem ein Mensch durch einen Schlangen- oder Spinnenbiss zu Schaden gekommen wäre. Gefährliche Klapperschlangen und andere leben an den großen Flüssen Rio Parana und Rio Paraguay und im Chaco. In der Gegend, in der ich Grundstücke anbiete, sind die meisten Schlangen ungiftig oder leicht giftig, es gibt nur ein oder zwei giftigere Exemplare. Die Vogelspinnen verursachen bei einem Biss so etwa die Symptomatik eines Wespenstiches unter Umständen mit etwas Fieber, doch auch solche Fälle sind mir unbekannt. Die Schlangen und Spinnen sind fast alle nachtaktiv und man sieht sie tagsüber gar nicht und der Mensch passt nicht in ihr Beuteschema, wir sind viel zu groß. Sie flüchten schon vor unserem Schritt. Viele Schlangen- und Spinnenliebhaber warten vergeblich auf die erste Begegnung und suchen und suchen. Stechende Insekten gibt es zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Arten. In unserer Gegend gibt es seltener Mücken, viel weniger als in Deutschland, doch gibt es zeitweise ganz kleine stechende Quälgeister mit dem Resultat ähnlich dem Kontakt mit Brennnesseln. Diese Stecher sind so klein, dass Moskitonetze sie nicht aufhalten. Dagegen reicht der seichte Wind eines kleinen leisen Ventilators über dem Bett (siehe pearl-Versand für 9,90 Euro), denn diese Winzlinge können im Luftzug nicht mehr manövrieren und verschwinden. In der Regel gewöhnt sich der Körper rasch daran und man merkt die Viecher nicht mehr und kratzt sich nicht mehr, was die Einheimischen auch nicht tun.
Trotzdem die Frage, welche der nachstehenden Aussagen zutrifft:
38. ich habe eine Spinnen-, Schlangen- oder Mückenphobie und kann mir nicht vorstellen,
diese jemals zu überwinden, weshalb ich niemals in ein Land auswandern kann, wo mir
solche Tiere begegnen könne.
39. ich habe zwar eine Spinnen-, Schlangen- oder Mückenangst, kann mich damit aber
arrangieren und arbeite daran, diese Angst zu verlieren
40. ich habe keinerlei Angst vor diesen Tieren, oder ich finde Schlangen und Spinnen sogar
faszinierend und möchte die Tiere gerne mal sehen, vor Mücken und anderen
Plagegeistern werde ich mich schon zu schützen wissen, das ist weit weniger gefährlich
als die krankmachende Chemie in industriellen Lebensmitteln oder aus chemtrails
und zum Schluss die Straßenfrage:
41. ich brauche unbedingt asphaltierte Straßen an oder in der Nähe meines Grundstückes, damit ich
mich wetterunabhängig jederzeit frei bewegen kann ohne einen schweren Allradgeländewagen zu brauchen oder gar einen Traktor, mir sind schnelle Wege in ein Krankenhaus oder zum
Einkaufsbummel wichtig
42. ich liebe Erdstraßen, die regelrecht leben und sich nach jedem Regen verändern, auch wenn ich
keinen Geländewagen besitze um immer fahren zu können, das ist mir nicht wichtig, ich habe die
Geduld, meine Einkaufswünsche auch 2 Tage zurück zu stellen, bis die Erdstraße abgetrocknet und
wieder gut befahrbar ist oder von der Gemeinde sogar neu abgeschoben wurde
43. mir wäre eine Asphaltstraße in naher Entfernung nicht unlieb, um mal schnell in die Stadt zu
kommen für Einkäufe, die ich auf dem Lande nicht machen kann, wenn ich z.B. mal einen neuen
Kühlschrank brauche, doch möchte ich das schnelle laute Leben auf einer asphaltierten Straße
nicht unbedingt an oder über mein Grundstück laufen haben, nein danke, das dann doch nicht
44. ich brauche überhaupt keine asphaltierten Straßen, denn sie bringen die sogenannte Infrastruktur
und sorgen für ein schnelles stressiges sich verteuerndes Leben mit höheren Steuern und
Abgaben, ich suche keinesfalls eine Asphaltnähe, ist eine solche Straße in der Nähe meines
Traumgrundstückes, nehme ich das hin, wenn es keine Hauptverkehrsstraße ist, doch liebe ich die
einfachen natürlichen Erdwege, womit die Menschen schon immer bestens ausgekommen sind,
bevor wir seit der letzten 100 Jahre die Industrialisierung und Umerziehung der Menschen
zu viel konsumierenden Arbeitssklaven bekamen